A. Lange & Söhne Saxonia – schlichte Eleganz
Die Modellreihe Saxonia der Glashütter Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne besteht aus klassischen Dresswatches aus Gold und Platin. Das Angebot reicht von extraflachen Zwei-Zeiger-Uhren hin zu Modellen mit Ewigem Kalender, Großdatum und Tourbillon.
Edle Handwerkskunst aus Sachsen
Mit der Kollektion Saxonia schreibt A. Lange & Söhne seit 30 Jahren eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Die Uhrenmanufaktur aus dem sächsischen Glashütte präsentierte die Saxonia bereits im Jahr 1994, also nur vier Jahre nach der Firmenneugründung durch Walter Lange. Der Zeitmesser gehört damit neben der Lange 1, der Arkade und der Tourbillon „Pour le Mérite“ zu den ersten vier Armbanduhren der sächsischen Manufaktur.
Die Reihe bildet den Einstieg in die Welt von A. Lange & Söhne. Zu verhältnismäßig moderaten Preisen bekommt der Uhrenliebhaber von der ultraflachen Dresswatch bis zum hoch komplizierten Zeitmesser mit Ewigem Kalender, Flyback-Chronographen und Tourbillon alles, was das Herz höherschlagen lässt. Die Qualität ist dabei genauso makellos, wie man es von den anderen Kollektionen des Herstellers gewohnt ist: So kommen auch hier fein verzierte Manufakturkaliber mit Handaufzug oder Automatik zum Einsatz. Außerdem gehören Edelmetalle wie Gold, Platin und Silber zum Standard.
Dank der angebotenen Gehäusegrößen von 35 mm bis 45 mm sind die Uhren für nahezu jedes Handgelenk geeignet und stehen Damen wie Herren gleichermaßen gut.
Kaufgründe für eine A. Lange & Söhne Saxonia
- Einstieg in die Welt von A. Lange Söhne: Preise ab unter 20.000 EUR
- Auch mit Mondphase und Jahreskalender erhältlich
- Saxonia Dual Time mit zweiter Zeitzone
- Manufakturkaliber mit Handaufzug oder Automatik
- Die Gehäuse bestehen ausschließlich aus Edelmetallen wie Gold und Platin
Preisübersicht für die Saxonia
Modell / Ref.-Nr. | Preis (ca.) | Funktionen / Merkmale |
Datograph Perpetual Tourbillon / 740.036 | 350.000 EUR | Ewiger Kalender, Flyback-Chronograph, Tourbillon, Großdatum, Mondphase, Gangreserveanzeige |
Triple Split / 424.038 | 169.000 EUR | Rattrapante-Chronograph, Gangreserveanzeige |
Lange 31 / 130.032 | 59.200 EUR | 31 Tage Gangreserve, Großdatum |
Saxonia Jahreskalender / 330.025 | 46.300 EUR | Jahreskalender, Großdatum, Mondphase |
Saxonia Dual Time / 386.026 | 21.900 EUR | Zweite Zeitzone, Tag-/Nacht-Anzeige |
Saxonia Thin 39 / 205.086 | 25.100 EUR | Nur 6,2 mm flach |
Saxonia / 219.028 | 19.800 EUR | 7,3 mm flach, kleine Sekunde |
Was kostet eine A. Lange & Söhne Saxonia?
Eine neuwertige A. Lange & Söhne Saxonia können Sie bereits ab rund 19.800 EUR kaufen. Zu diesem Preis erhalten Sie etwa das Basismodell Saxonia mit kleiner Sekunde (Ref.219.02). Wenn Sie auf der Suche nach eine Saxonia mit zweiter Zeitzone sind, dann ist die Variante mit der Referenznummer 386.026 passend. Planen Sie hier einen Preis von knapp unter 22.000 EUR ein. Die Saxonia Jahreskalender (Ref. 330.025) verfügt zusätzlich über ein Großdatum und eine Mondphasenanzeige, hier liegt der Kostenpunkt bei etwa 46.300 EUR für ein ungetragenes Exemplar. Der Rattrapante-Chronograph Saxonia Triple Split (Ref. 424.038) ist für rund 169.000 EUR zu haben und somit spürbar teurer. An der Spitze bewegen sich Modelle wie die Datograph Perpetual Tourbillon (Ref. 740.036). Der Preis: etwa 350.000 EUR für ein neuwertiges Exemplar.
Saxonia – elegant und extraflach
Das 7,3 mm flache Grundmodell der Saxonia ist eine elegante Armbanduhr, die ein harmonisches Design besitzt. Das Zifferblatt ist dank der schlanken Strichindizes übersichtlich und leicht abzulesen. Die kleine Sekunde bei 6 Uhr fügt sich harmonisch ins Gesamtbild ein und verleiht der Uhr eine schöne Symmetrie. Wählen können Sie zwischen Modellen mit 35 mm oder 37 mm Durchmesser sowie mit Gehäusen aus 18 Karat Rot- oder Weißgold. In den Uhren tickt das nur 3,2 mm hohe Handaufzugswerk L941.1, das Sie durch einen Saphirglasboden betrachten können.
Für eine neuwertige 35 mm große Saxonia wie dem Weißgoldmodell Ref. 219.026 sollten Sie eine Summe von durchschnittlich 14.700 EUR einplanen. Die Referenz 215.026 besitzt einen Durchmesser von 37 mm und ist mit einem Preis von ca. 15.500 EUR nur wenig teurer.
Saxonia Thin
Die Saxonia Thin ist eine schlicht gestaltete, elegante Dresswatch. Sie wirkt mit ihren schlanken Stabindizes und den zwei Zeigern für Stunden und Minuten sehr klar und aufgeräumt. Die Gehäuse messen wahlweise 37 mm oder 39 mm und sind in Rot- oder Weißgold zu erhältlich. Das nur 2,9 mm hohe Manufakturkaliber L093.1 mit Handaufzug treibt die Uhren an. Dieses Werk macht es möglich, dass die Saxonia Thin nur schlanke 5,9 mm hoch ist.
Planen Sie für eine 37 mm große Saxonia aus Rotgold, wie das Modell mit der Referenznummer 201.033, eine Summe von rund 21.000 EUR ein. Das Gehäuse der Referenz 205.086, besitzt einen Durchmesser von 39 mm und besteht aus Weißgold. Rechnen Sie hier mit einem Preis von etwa 25.000 EUR.
Saxonia Automatik
Genauso schlicht gestaltet wie die Saxonia Thin ist die Saxonia Automatik. In ihr tickt im Gegensatz zu den Schwestermodellen mit Handaufzug das Automatikkaliber L086.1, eines der flachsten Automatikwerke aus dem Hause A. Lange & Söhne. Die 38,5 mm großen Gehäuse aus Rot- oder Weißgold bringen es deshalb auf schlanke 7,8 mm in der Höhe. Die Zifferblätter aus massivem Silber sind mit einem tiefen Blau oder einem seidig schimmernden Braun eingefärbt, was den Uhren einen besonders edlen Look verleiht.
Für eine neuwertige Saxonia Automatik mit Weißgoldgehäuse Ref. 380.028sollten Sie ca. 25.500 EUR bereithalten. Die Variante mit einem Gehäuse aus Rotgold und braunem Zifferblatt Ref. 380.042 kostet im ungetragenen Zustand rund 25.000 EUR.
Saxonia Dual Time
Innerhalb der Kollektion Saxonia gibt es neben den schlichten Drei- und Zwei-Zeiger-Modellen auch komplizierte Uhren. Eine besonders praktische Komplikation ist die Anzeige einer zweiten Zeitzone, wie sie die Saxonia Dual Time bietet. Bei dieser Uhr zeigt Ihnen ein zusätzliches 24-Stunden-Hilfszifferblatt bei 12 Uhr an, ob in der Heimat gerade Tag oder Nacht herrscht. Das Automatikkaliber L086.2 treibt die Saxonia Dual Time an. Die Gangreserve reicht für 72 Stunden. Mit moderaten 38,5 mm Durchmesser passt die Uhr zu fast jedem Handgelenk.
Sie können die Saxonia Dual Time wahlweise mit einem Gehäuse aus Rotgold 380.033 oder Weißgold Ref. 385.026 kaufen. Erstere Variante kostet auf Chrono24 etwa 23.100 EUR, während die Uhr aus Weißgold rund 400 EUR teurer ist.
Jahreskalender und Ewiges Kalendarium
Die A. Lange & Söhne Saxonia Jahreskalender ist eine der komplizierten Uhren innerhalb der Kollektion Saxonia. Die Armbanduhr zeigt auf drei Hilfszifferblättern den Monat (3 Uhr), die kleine Sekunde und Mondphase (6 Uhr) sowie den Wochentag (9 Uhr) an. Herzstück der Saxonia Jahreskalender bildet das Automatikkaliber L085-1 mit einem Dreiviertelrotor aus Gold und Platin. Voll aufgezogen bietet das Werk eine Gangreserve von 46 Stunden.
Das Gehäuse der Saxonia Jahreskalender misst 38,5 mm im Durchmesser und ist aus Platin (Ref. 330.025), Weißgold (Ref. 330.026) oder Rotgold (Ref. 330.032) erhältlich. Planen Sie für eines der Goldmodelle im neuwertigen Zustand Preise zwischen 40.000 EUR und 42.000 ein. Die Platinvariante ist für durchschnittlich 46.700 EUR zu haben.
Die Langematik Perpetual ist mit einem Ewigen Kalender ausgestattet. Sie berücksichtigt automatisch die unterschiedlichen Monatslängen inklusive die der Schaltjahre und muss erst wieder im Februar 2100 um einen Tag korrigiert werden. Die Aufteilung des Zifferblatts entspricht dabei im Großen und Ganzen der der Saxonia Jahreskalender. Auch in dieser Uhr kommt ein Automatikkaliber mit Dreiviertelrotor zum Einsatz. Es handelt sich um das L922.1 mit einer Gangreserve von 46 Stunden. Das Gehäuse der Langematik Perpetual besitzt einen Durchmesser von 38,5 mm und ist wahlweise aus Weiß, Rot- oder Gelbgold sowie Platin erhältlich. Weiterhin stehen verschiedene Farbvarianten bei den Zifferblättern zur Auswahl.
Bei der Variante mit der Referenz 310.032 handelt es sich um ein Modell mit einem Gehäuse aus Rotgold. Rechnen Sie bei dieser Uhr mit einem Preis von rund 41.300 EUR für ein ungetragenes Exemplar. Das Modell aus Gelbgold liegt preislich bei ca. 50.000 EUR, während die Platinvariante ist für etwa 59.000 EUR zu haben ist.
Großdatum und Mondphase
Deutlich weniger kompliziert, aber nicht weniger interessant ist die Saxonia Großdatum. Das Zifferblatt wirkt mit dem Lange-typischen Großdatum bei der 12, der kleinen Sekunde bei der 6 und den schlanken Strichindizes aufgeräumt und edel zugleich. Aktuelle Modelle haben eine Größe von 38,5 mm und schwarze Zifferblätter aus Massivsilber. Angetrieben werden die Uhren durch das Automatikkaliber L086.8, das über eine Gangreserve von 72 Stunden verfügt.
Das Gehäuse der Saxonia Großdatum mit der Referenznummer Referenz 381.031 besteht aus Rotgold, der Preis für ein neuwertiges Exemplar liegt bei etwa 30.000 EUR. Unter der Referenznummer 381.026 finden Sie eine Variante, deren Gehäuse aus Weißgold besteht. Hier liegt der Preis bei etwa 24.500 EUR.
Eine klassische wie beliebte Komplikation ist die Mondphasenanzeige. In der Saxonia Mondphase kombiniert die Manufaktur aus Glashütte diese Komplikation mit einem weiteren Klassiker: dem Großdatum. Letzteres befindet sich auf der 12-Uhr-Position. Ihr direkt gegenüber bei der 6 ist die Mondphasenanzeige untergebracht. Sie teilt sich den Platz mit der kleinen Sekunde und gibt die Bewegung des Mondes zu 99,998 Prozent genau wieder. Verantwortlich dafür ist das Automatikkaliber L086.5, dem erst nach 72 Stunden die Puste ausgeht.
Die 40 mm großen Zeitmesser werden ausschließlich in Weiß- oder Rotgold angeboten und sind mit schwarzen oder silbrig-weißen Zifferblättern aus Massivsilber erhältlich. Die Preise für ungetragene Modelle bewegen sich im Bereich um 30.000 EUR, etwa für die Rotgoldvariante mit silbernem Zifferblatt und der Referenznummer 384.032.
Saxonia Datograph – der Flyback-Chronograph
Die Datograph hat sich seit ihrer Einführung zu einer kleinen Reihe innerhalb der Kollektion Saxonia entwickelt. In ihrer Urversion vereinigte die Datograph das für A. Lange & Söhne typische Großdatum und einen Flyback-Chronographen mit exakt springendem Minutenzähler. Sie erkennen diese Modelle gut an ihrem 39 mm großen Gehäuse aus Gold oder Platin und den römischen Ziffern auf dem Zifferblatt. Für einen präzisen Gang und eine Gangautonomie von 36 Stunden sorgt das Handaufzugskaliber L951.1, das gut durch den Saphirglasboden zu beobachten ist.
Der Preis für eine neuwertige Datograph aus Rotgold Ref. 403.032 bewegt sich bei rund 59.000 EUR. Für die Platinvariante mit der Ref. 403.035 sollten Sie gut 73.000 EUR bereithalten.
In der aktuellen Kollektion bleibt A. Lange & Söhne dem technischen und gestalterischen Konzept treu, erweitert die Grundausstattung aber um weitere Komplikationen. So erhält die Datograph Auf/Ab Langes berühmte Gangreserve-Anzeige. Diese ist auf der 6-Uhr-Position untergebracht und zeigt an, wann die Uhr wieder aufgezogen werden muss. Dank des Handaufzugskalibers L951.6 ist dies erst nach 60 Stunden der Fall.
Ein neuwertiges Exemplar dieses Zeitstoppers mit Rotgoldgehäuse Ref. 405.031 finden Sie für durchschnittlich ca. 82.500 EUR. Bei der Variante mit einem Gehäuse aus Platin Ref. 405.035 steigt der Preis auf etwa 84.000 EUR.
Die Datograph Perpetual verfügt neben dem Flyback-Chronographen mit springendem Minutenzähler über einen Ewigen Kalender. Dieser zeigt das Datum, den Wochentag, den Monat und das Schaltjahr an und verfügt zudem über einen Tag-/Nacht-Indikator. Eine Mondphasenanzeige bei der 6 macht die Datograph Perpetual komplett. Möglich macht dies das Manufakturkaliber L952.1 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 36 Stunden.
Für die 41 mm große Rotgoldversion mit weißem Zifferblatt Ref. 410.032 sollten Sie in ungetragenem Zustand ca. 90.000 EUR bereithalten. Neuwertige Varianten in Weißgold und grauem Zifferblatt Ref. 410.038 sind mit etwa 124.000 EUR ein gutes Stück teurer.
Das letzte Modell im Bunde ist die Datograph Perpetual Tourbillon. In ihr kombiniert die Glashütter Luxusuhrenmanufaktur alle Komplikationen der Schwestermodelle mit einem Tourbillon, das durch den Saphirglasboden sichtbar seine Kreise zieht. Und als wäre das alles nicht schon genug, verfügt das Tourbillon auch noch über einen patentierten Sekundenstopp. Dieses uhrmacherische Meisterwerk ist in zwei Varianten erhältlich.
Bei dem Modell mit der Referenznummer 740.056 handelt es sich um eine auf 100 Exemplare limitierte Weißgolduhr mit lachsfarbenem Zifferblatt. Der Preis für ein neuwertiges Exemplar liegt bei knapp unterhalb von 300.000 EUR. Die 2016 vorgestellte Platinversion ist ebenfalls auf 100 Exemplare limitiert und zu einem Preis von etwa 350.000 EUR erhältlich.
Saxonia Double und Triple Split
Die Saxonia Double Split und Triple Split sind Rattrapante-Chronographen der Extraklasse. Beide Uhren gehen weit über das Leistungsvermögen gewöhnlicher Schleppzeiger-Chronographen hinaus. Die Double Split besitzt beispielsweise nicht nur einen Schleppzeiger für die zentrale Stoppsekunde, sondern auch für die Stoppminute bei 3 Uhr. Dadurch ist es möglich, Zwischenzeiten bis zu 30 Minuten zu nehmen. Die Triple Split setzt dem noch einen drauf. Bei ihr ist auch der Stundenzähler bei der 12 mit einem Schleppzeiger versehen, wodurch man Zwischenzeiten von einer Dauer bis zu 12 Stunden stoppen kann. Beide Uhren besitzen zudem eine kleine Sekunde bei der 9 sowie die Lange-typische Auf/Ab-Gangreserveanzeige.
In dem 43,2 mm großen Weißgold-Gehäuse der Triple Split tickt das Handaufzugswerk L132.1, es versorgt die Uhr für 55 Stunden mit Energie. Sie ist auf nur 100 Stück limitiert und kostet ca. 170.000 EUR. Der Preis für die ebenfalls limitierte Variante mit Rotgoldgehäuse Ref. 424.037 ist in etwa identisch.
Herzstück der Saxonia Double Split bildet das Kaliber L001.1 mit Handaufzug und 38 Stunden Gangreserve. Das aktuelle Modell mit Rotgoldgehäuse und hellem Zifferblatt aus Massivsilber Ref. 404.032 kostet auf Chrono24 rund 117.500 EUR. Das Platin-Modell trägt die Referenznummer 404.035 und liegt preislich bei ca. 85.000 EUR.
744 Stunden Gangreserve bei der Lange 31
Die Lange 31 erscheint auf den ersten Blick deutlich schlichter als ihre Schwestermodelle mit Rattrapante, bei genauem Hinsehen ist sie aber mindestens genau so beeindruckend. Der Name leitet sich von der enorm hohen Gangreserve von 31 Tagen her. Erreicht wird dieser Wert durch die zwei Federhäuser des Kalibers L034.1, die jeweils eine Feder von 1850 mm beherbergen. Um das Werk aufzuziehen, liegt jeder Uhr ein spezieller Aufzugschlüssel bei, der weniger Umdrehungen für den Vollaufzug notwendig macht.
Mit 45,9 mm Durchmesser ist die Lange 31 die größte Uhr in der Kollektion Saxonia. Auch die Aufteilung des Zifferblatts ist etwas abgeändert: Das Großdatum sitzt auf Höhe der 10, während die recht groß dimensionierte Gangreserveanzeige Auf/Ab bei der 3 zu finden ist. Die kleine Sekunde befindet sich bei 6 Uhr.
Das Modell aus Rotgold mit silbrig-weißem Zifferblatt Ref. 130.032 kostet neuwertig etwa 87.500 EUR. Teurer wird es, wenn Sie sich für ein Modell aus Platin mit der Ref. 130.025 entscheiden. Rechnen Sie hier mit einem Preis um 100.000 EUR für ein ungetragenes Exemplar.
FAQs
Was macht die Saxonia zur idealen Dresswatch im Vergleich zu anderen A. Lange & Söhne-Modellen?
Die Kollektion Saxonia weist einige charakteristische Unterschiede zu anderen Modellen von A. Lange & Söhne auf. Hierzu gehört etwa das schlichte Design und eher zurückhaltende Ästhetik der Zeitmesser. Weiterhin gibt es Modelle in der Reihe, die über extraflache Gehäuse verfügen, wodurch sie angenehm zu tragen sind.
Was für besondere Zifferblätter gibt es bei der Saxonia?
Die Zifferblätter der meisten Saxonia-Modelle bestehen aus massivem Silber, was für einen edlen und hochwertigen Look sorgt. Sie sind oft in verschiedenen Farben erhältlich, etwa. Silberweiß oder Schwarz.