Breitling Endurance Pro

Kautschukarmbänder, superleichte Gehäuse aus Breitlight, präzise SuperQuartz-Kaliber – die Chronographen der Reihe Endurance Pro sind in vielerlei Hinsicht auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Kautschukarmbänder in den Farben Rot, Gelb, Orange, Grün, Blau sowie Schwarz und Weiß liegen im Trend und verleihen den Uhren einen jugendlich-frischen Touch. Der Rehaut passt farblich zum Band. Alternativ bietet Breitling die Uhren mit farbigen NATO-Bändern an.

Breitling stellt innerhalb der Triathlon-Serie auch einige Modelle der Endurance Pro mit der Zusatzbezeichnung „Ironman“ her. Am weitesten verbreitet ist die Variante mit rotem Kautschukarmband. Bei diesem Modell ist auch das Zifferblatt rot gehalten, wohingegen das Blatt der anderen Versionen schwarz ausgeführt ist.

Die Gehäuse sind ein Highlight der Uhren, denn Breitling fertigt sie aus dem hauseigenen Material Breitlight. Dieser Werkstoff wiegt laut Hersteller 3,3-mal weniger als Titan und 5,8-mal weniger als Edelstahl. Außerdem ist das Material antimagnetisch, hypoallergen und ganz besonders zug-, korrosions- sowie kratzfest. Damit ist es ideal für so gut wie jede Outdoor-Aktivität. Dank der Wasserdichtheit von 100 m (10 bar) können Sie die Uhr auch beim Schwimmen tragen – so wie die drei Profi-Triathleten und Breitling-Botschafter Jan Frodeno, Daniela Ryf und Chris „Macca“ McCormack.

Im Innern der Breitling Endurance Pro gibt das SuperQuartz-Kaliber B82 den Takt vor. Das thermokompensierende Uhrwerk ist von der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC) zertifiziert und garantiert damit beste Gangwerte: Maximal +/- 25 Sekunden pro Jahr darf ein solches Kaliber abweichen. Mechanische Uhrwerke sind um ein Vielfaches ungenauer.

Die Preise für eine Breitling Endurance Pro variieren je nach Armbandfarbe etwas. So bekommen Sie die Standardvariante mit rotem Kautschukband bereits für rund 2.500 EUR. Die anderen Versionen kosten zwischen 2.600 EUR und 2.700 EUR. Die Endurance Pro Ironman, die ebenfalls mit einem roten Armband ausgestattet ist, kostet neuwertig ca. 3.000 EUR.

Die Breitling Endurance Pro springt dank ihrer bunten Armbänder sofort ins Auge. Passend zum Armband sind der Rehaut, die Indizes, die Kronenriffelung und der Ring am oberen Drücker in der gleichen Farbe gehalten. Auf den Rehaut ist zudem eine Pulsometerskala gedruckt. Diese dient dazu – wie der Name vermuten lässt –, die Herzfrequenz ganz ohne Brustgurt zu ermitteln.

Als Stundenmarkierungen kommen große, mit Leuchtmasse gefüllte arabische Ziffern zum Einsatz. Die 3, 6 und 9 wirken etwa doppelt so groß wie die übrigen Ziffern. Auch die Zeiger leuchten im Dunkeln nach. Damit ist die Endurance Pro unter schlechten Sichtverhältnissen gut ablesbar. Unter der 9 ist der Modellname auf das Zifferblatt gedruckt, unter der 3 der Schriftzug „Chronometer“. Bei 12 Uhr sehen Sie das Breitling-Markenlogo.

Die Hilfszifferblätter bei 2, 6 und 10 Uhr dienen als Stundenzähler, kleine Sekunde und Minutenzähler. Mit der Endurance Pro lassen sich Zeitspannen von bis zu 12 Stunden messen – dank SuperQuartz-Kaliber auf die 1/10-Sekunde genau. Die Datumsanzeige findet auf 4:30 Uhr ihren Platz.

Das Breitlight-Gehäuse besitzt einen Durchmesser von 44 mm und ist 12,5 mm hoch. Die Bandanstoßbreite beträgt 22 mm. Auf der Vorderseite gibt kratzfestes und entspiegeltes Saphirglas den Blick auf die Anzeigen frei. Die Lünette ist beidseitig drehbar und mit einer Windrose versehen, was das Navigieren im Freien erleichtert. Beim Boden entschied sich Breitling ebenfalls für Breitlight und verschraubt diesen mit vier Schrauben.