Uhren von Breitling finden Sie auf Chrono24 bereits zu Preisen ab ca. 500 EUR. Dabei handelt es sich größtenteils um Vintage-Uhren aus den 1950er-Jahren oder Quarzuhren aus den frühen 1980ern. Uhren mit dem typischen Breitling-Design wie die quarzbetriebene Colt Oceane sind in neuwertigem Zustand ab etwa 1.500 EUR erhältlich. Eine automatisch angetriebene Colt aus der gleichen Epoche können Sie für ca. 1.800 EUR kaufen.
Für Uhren aktuellerer Bauart ziehen die Preise merklich an. Die Drei-Zeiger-Variante der aktuellen Superocean kostet beispielsweise knapp 3.900 EUR. Für die Superocean Héritage Chronograph klettert der Preis auf ca. 6.500 EUR. Die Preise für die Kult-Chronographen Navitimer und Chronomat bewegen sich in einem Bereich zwischen 7.200 EUR und 35.000 EUR, je nachdem, ob Sie sich für ein Modell aus Edelstahl oder Gold entscheiden.
Wie viel kostet die teuerste Breitling Uhr?
Die teuerste je produzierte Breitling ist die Breitling for Bentley Flying B, deren Preis deutlich oberhalb der 200.000-Euro-Marke liegt. Das Besondere an dieser Uhr: Sie ist komplett „iced out“, also komplett mit Diamanten versehen – inklusive Zifferblatt und Armband. Die Manufaktur aus Grenchen produzierte lediglich 50 Exemplare dieser Uhr.
Die teuerste Uhr im aktuellen Breitling-Katalog ist im Frühjahr 2024 die Premier B21 Chronograph Tourbillon 42 Willy Breitling. Ihr Listenpreis liegt bei 69.000 EUR.
Welche ist die günstigste Uhr von Breitling?
Die günstigste Breitling-Uhr aus dem aktuellen Programm ist die Endurance Pro, die Sie Anfang 2024 ungetragen auf Chrono24 ab ca. 2.500 EUR kaufen können. Die Aviator 8 Automatic 41 in der Standardausführung mit schwarzem Zifferblatt ist mit knapp 2.800 EUR nur wenige Hundert Euro teurer. Der Breitling-Klassiker Avenger kostet in der 43 mm großen Drei-Zeiger-Ausführung rund 3.300 EUR. Die Damenuhr Chronomat 32 bewegt sich ebenfalls in diesem Preisbereich.
Sind Breitling-Uhren ein gutes Investment?
Uhren von Breitling gelten als verhältnismäßig wertstabil. Einige Modelle konnten ihren Wert in den letzten Jahren sogar steigern. Mit durchschnittlich 3 % bis 10 % fällt die Steigerungsrate jedoch deutlich geringer aus als beispielsweise bei den Branchenprimussen Rolex oder Patek Philippe.