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Mit der Ebel Voyager um die ganze Welt

Die Voyager ist die Weltreisende unter den Uhren von Ebel. Der Schweizer Hersteller hat das Modell mit einer effektiven Zeitzonen-Anzeige versehen. Per Drehring lässt sich schnell und einfach die Uhrzeit an verschiedenen Orten der Welt ablesen.

Benannt ist die Uhr nach dem englischen Wort für Reisende Seit den 1970er-Jahren hatte Ebel kräftig expandiert. Zahlreiche Modellreihen kamen in dieser Phase hinzu, darunter die Classic, die Sportwave, die Beluga und nicht zuletzt die Voyager. Schon die US-Weltraumbehörde NASA hatte den Begriff Voyager in den 1970er-Jahren für eines ihrer Programme benutzt. Die 1977 gestarteten Sonden rasen heute noch durch das All. Im Jahr 1989 begann die rein irdische Karriere der gleichnamigen Ebel-Uhr

Ebel blickte zu dieser Zeit bereits auf eine lange Geschichte zurück. Das Unternehmen besteht seit 1911 und fertigte von Beginn an hochwertige Armbanduhren. Pierre-Alain Blum, Enkel der Firmengründer, übernahm in den 1970er-Jahren die Leitung von Ebel und blieb bis 1996. Vor allem durch sein Sport-Sponsoring erlangte der Uhrenhersteller aus La Chaux-de-Fonds weltweit einen hohen Bekanntheitsgrad.

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Informatives Zeitzonen-System bei der Voyager

Auffälligstes Ausstattungsmerkmal der Ebel Voyager ist eine Lünette, auf der die Namen von 22 Orten rund um den Globus abzulesen sind. Die Lünette ist beidseitig drehbar und informiert über die Zeit, die am jeweiligen ablesbaren Ort herrscht – von Auckland in Neuseeland über Moskau, Paris, Rio und New York bis zu Honolulu auf Hawaii. Anstelle von London gibt es eine GMT-Markierung mit einem abwärts gerichteten Dreieck. Ein weiterer Ring befindet sich hinter Glas und umgibt das Zifferblatt. Er zeigt eine 24-Stunden Skala und dreht sich synchron mit, wenn die Uhr läuft oder die Uhrzeit des Stunden- und Minutenzeigers eingestellt wird. Auf ihm lässt sich die zweite Zeitzone individuell wählen, diese korrespondiert mit den Ortsnamen auf der Lünette. Die eine Seite des schmalen 24-Stunden-Ringes zeigt von 6-18 Uhr einen weißen Hintergrund für die Tageshälfte, die andere einen schwarzen Hintergrund für die Nachthälfte.

Die beidseitig drehbare Zeitzonen-Lünette außen und die mitdrehende 24-Stunden-Skala innen machen die Voyager zu einer ausgeklügelten Weltzeit-Armbanduhr. In ihr steckt das Ebel 124, ein mechanisches Werk mit Automatikaufzug, auf das Ebel ein Patent hält. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung des Basiskalibers ETA 2892-A2 mit 21 Lagersteinen, einer Gangreserve von 42 Stunden und 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Der Durchmesser beträgt 25,6 mm, die Höhe 3,6 mm. Die Methode, das ETA 2892-A2 anzupassen und unter eigenem Namen zu nutzen, wendet nicht nur Ebel in der Voyager an. Unter der Bezeichnung Omega 1120 kann man auf diesem Werk auch in der Seamaster von Omega begegnen. Der deutsche Hersteller Mühle aus Glashütte setzt ebenfalls auf dieses Kaliber. Es gilt als ebenso zuverlässig wie genau und deshalb als eines der besten Werke des Weltmarktführers ETA.

Weltkarte auf dem Zifferblatt

Das Gehäuse der Voyager ist in verschiedenen Materialien erhältlich. Es gibt Ausführungen in Edelstahl, in Gold und als Bicolor mit beiden Metallen. Ebel-typisch ist die sichtbare Verschraubung der Lünette. Trotz des Ortsnamen-Drehrings ist es bei der Voyager gelungen, dieses Merkmal mit 5 Schrauben beizubehalten. Der Gehäusedurchmesser liegt bei rund 40 mm, Saphirglas schützt die Oberseite der Uhr.

Bei der Gestaltung des Zifferblattes hatten die Ebel-Designer einigen Spielraum. Daher drehen sich die Zeiger nicht nur vor schwarzem oder weißem Hintergrund, sondern auch vor einer einfarbigen oder bunten Weltkarte. Die Zeigerachse mit der zentralen Sekunde ragt bei diesen Modellen aus der Sahara heraus. Viele Modelle der Voyager sind mit einem Lederarmband ausgestattet. Dies unterscheidet diese Modellreihe von anderen Ebel-Kollektionen, bei denen das Metallgliederarmband mit Wellenmuster dominiert.

Als Weltzeituhr zählt die Voyager von Ebel zu den besten ihrer Art. Nur wenige Modelle der Mitbewerber bieten eine solche Fülle an Informationen darüber, wie spät es momentan anderswo auf diesem Planeten ist. Wer ein ausgesprochen schlichtes Design bevorzugt, kann zur Nomos Tangomat GMT greifen. Zahlreiche andere Hersteller bieten ebenfalls Uhren mit zweiter Zeitzone an, sie sind meist auch bei diesen erkennbar am Kürzel GMT für Greenwich Mean Time.