IWC Große Fliegeruhr
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IWC Big Pilot’s Watch – die große Fliegeruhr
Die Big Pilot’s Watch ist der Klassiker des Uhrenherstellers IWC Schaffhausen. Die Uhr überzeugt durch ein präzises Manufakturkaliber, edle Materialien und erstklassige Verarbeitung. Ihre eindrucksvollen Maße machen sie zu einem echten Hingucker.
Fliegeruhren in Übergröße: 46 mm bis 55 mm
Der Schweizer Luxusuhrenhersteller IWC Schaffhausen ist berühmt für seine Pilot’s Watches. Die Big Pilot’s Watch nimmt in der Kollektion eine besondere Stellung ein, denn sie stammt direkt von der Großen Fliegeruhr aus dem Jahr 1940 ab. IWC gehörte damals zusammen mit Stowa, Laco, A. Lange & Söhne sowie Wempe zu den fünf Herstellern, die diese Uhren für die deutsche Luftwaffe produzierten.
Das Original besaß einen Durchmesser von 55 mm. Der Durchmesser aktueller Modelle der Big Pilot’s-Reihe beträgt etwas über 46 mm. Damit fallen die Uhren zwar deutlich kleiner aus als das historische Vorbild, trotzdem machen sie ihrem Namen alle Ehre. Die auffällig große, kegelförmige Krone, die sich selbst mit Handschuhen gut bedienen lässt, geht ebenfalls auf das Original zurück.
IWC setzt für die Gehäuse der Big Pilot’s Watch Edelstahl, Gold, Titan, Bronze oder Keramik ein. Im Innern arbeiten ausschließlich Kaliber aus der eigenen Manufaktur, die die Uhren teilweise mit Komplikationen wie Ewigem Kalender, Mondphasenanzeige, Jahreskalender, Gangreserveanzeige oder gar Tourbillon versorgen.
Die Stärke der Big Pilot’s Watch liegt damals wie heute in der besonders guten Ablesbarkeit des sogenannten Baumuster A. Die hellen serifenlosen arabischen Ziffern und die Indexmarkierungen heben sich perfekt vom dunklen Untergrund des Zifferblatts ab. Dank einer guten Portion Leuchtmasse sind sie auch bei Dunkelheit gut zu erkennen. Gleiches gilt für die schwertförmigen Zeiger. Ein besonders charakteristisches Designmerkmal ist das Fliegerdreieck mit den zwei Punkten auf der 12-Uhr-Position. Es sorgt dafür, dass auf den ersten Blick klar ist, wo oben und unten ist.
5 Gründe für den Kauf einer IWC Big Pilot’s Watch
- Nachfolgerin der historischen Großen Fliegeruhr nach Baumuster A
- Manufakturkaliber mit Automatik oder Handaufzug
- Gehäuse aus Edelstahl, Gold, Titan, Bronze, Keramik oder Platin
- Limitierte Sonderauflagen mit Tourbillon oder Ewigem Kalender
- Mit 46 mm bis 55 mm Durchmesser besonders eindrucksvoll
Preisübersicht zur IWC Big Pilot’s Watch
Modell / Ref.-Nr. | Preis (ca.) | Material / Funktionen |
Big Pilot’s Constant-Force Tourbillon Le Petit Prince / IW590303 | 230.000 EUR | Rotgold / Tourbillon, Mondphase, Gangreserveanzeige |
Big Pilot’s Spitfire Perpetual Calendar / IW503601 | 28.100 EUR | Bronze / Ewiger Kalender, Mondphase, Gangreserveanzeige |
Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Rodeo Drive / IW503001 | 25.200 EUR | Keramik / Ewiger Kalender, Mondphase, Gangreserveanzeige |
Big Pilot’s Watch Annual Calendar Antoine de Saint-Exupéry / IW502706 | 21.800 EUR | Rotgold / Jahreskalender, Gangreserveanzeige, kleine Sekunde |
Big Pilot’s Watch Big Date Spitfire Edition „Mission Accomplished“ / IW510506 | 14.200 EUR | Bronze / Großdatum, kleine Sekunde |
Big Pilot’s Watch / IW501005 | 11.200 EUR | Bronze / Datum, Gangreserveanzeige |
Big Pilot’s Watch Top Gun Miramar / IW501902 | 9.900 EUR | Keramik / Datum, Gangreserveanzeige |
Big Pilot’s Watch / IW500401 | 7.900 EUR | Edelstahl / Datum, Gangreserveanzeige |
Was kostet eine Big Pilot’s Watch?
Die günstigsten Varianten der IWC Big Pilot’s Watch können Sie für ca. 10.000 EUR kaufen. Dafür bekommen Sie zum Beispiel die Big Pilot’s Watch Classic aus Edelstahl, die Heritage-Ausführung aus Titan oder die aus schwarzer Keramik gefertigte Top Gun Miramar.
Gut 4.000 EUR mehr einplanen sollten Sie für Spitfire-Modelle wie die Annual Calendar oder die Edition „Mission Accomplished“ mit Großdatum und Bronzegehäuse. Modelle mit ausgefeilten Komplikationen wie die Spitfire Perpetual Calendar oder die Top Gun Rodeo Drive schlagen hingegen mit Preisen zwischen 25.000 EUR und 28.000 EUR zu Buche.
Am oberen Ende der Preisspirale finden Sie limitierte Sondereditionen wie die Big Pilot’s Watch Constant-Force Tourbillon „Le Petit Prince“ . Hier klettern die Preise schnell auf über 200.000 EUR.
Der Klassiker: die Big Pilot’s Watch Classic
Die im Jahr 2002 aufgelegte Big Pilot ’s Watch Classic kommt der Original-Fliegeruhr aus den 1940er-Jahren optisch am nächsten. Ihr 46,2 mm großes Gehäuse besteht aus Edelstahl, das Zifferblatt ist mattschwarz und entspricht im Design genau dem Baumuster A. Anders als beim historischen Vorbild haben die aktuellen Modelle jedoch ein Datumsfenster bei der 6 und eine Gangreserveanzeige bei 3 Uhr. Mit dieser Anzeige haben Sie immer im Blick, wann Sie die Uhr aufziehen müssen – im Fall der Big Pilot’s Watch Classic ist das nach sieben Tagen der Fall. Verantwortlich hierfür ist in den aktuellen Modellen das Manufakturkaliber 52110. In älteren Varianten der Classic kommen aber auch die Kaliber 5011 und 51111 zum Einsatz, die ebenfalls über sieben Tage Gangdauer verfügen.
Für eine Big Pilot’s Watch Classic in ungetragenem Zustand sollten Sie zwischen 7.900 EUR und 10.200 EUR einplanen je nach verwendetem Werk.
Heritage-Modelle aus Titan oder Bronze
Die Heritage-Modelle sind eine Alternative zur Classic. Sie sind genauso groß und besitzen die gleiche technische Ausstattung. Auch das Zifferblattdesign ist das gleiche. Die Gehäuse bestehen jedoch aus Titan. Zudem bot IWC die Big Pilot’s Watch Heritage bis 2019 auch in einer Variante mit Bronzegehäuse an. Die Preise für die Titanversionen bewegen sich bei ca. 10.500 EUR. Die etwas selteneren, weil auf 1500 Stück limitierten Uhren aus Bronze kosten hingegen etwa 11.200 EUR.
IWC hatte die Heritage eine Zeit lang auch in einer 48-mm-Version und einer historisch korrekten Variante mit 55 mm Durchmesser im Programm. Beide Uhren sind aus Titan gefertigt und leicht an der kleinen Sekunde zu erkennen, die sich den Platz bei 6 Uhr mit dem Datum teilt. In beiden Fällen sind Handaufzugskaliber für den Antrieb verantwortlich – bei der Heritage 48 ist es ein Kaliber 59215 mit acht Tagen Gangreserve, bei der Heritage 55 kommt das Kaliber 98300 mit 46 Stunden Gangautonomie zum Einsatz. Gut erhaltene Gebrauchtexemplare dieser Giganten kosten im Schnitt ca. 11.000 EUR.
Big Pilot’s Spitfire – die Elegante
In der Spitfire-Serie verbindet IWC den klassischen Look der Fliegeruhren mit der Eleganz einer Dresswatch. Auch hier finden sich einige Big-Pilot-Modelle wie die Big Date Spitfire, die Annual Calendar Spitfire und die Perpetual Calendar Spitfire.
Die Big Pilot’s Watch Big Date Spitfire ist auch unter der Bezeichnung Edition „Mission Accomplished“ bekannt. Ihr 46,2 mm großes Gehäuse besteht aus Bronze und beherbergt das Manufakturkaliber 59235. Das Handaufzugswerk bietet eine Gangreserve von bis zu 192 Stunden. Es zeigt zentral die Stunden und Minuten an und verfügt zudem über eine kleine Sekunde bei der 6. Das Großdatum finden Sie auf der 12-Uhr-Position. Das Zifferblatt ist – wie bei allen Spitfire-Modellen aus Bronze – in einem dunklen Grün gehalten. IWC hat die Uhr nur 500 Mal aufgelegt. Auf Chrono24 finden Sie ungetragene Exemplare ab ca. 14.200 EUR.
Die Big Pilot’s Watch Annual Calendar Spitfire bietet dank des Manufakturkalibers 52850 eine Gangreserveanzeige bei der 3, eine kleine Sekunde bei der 9 und einen Jahreskalender. Dessen Anzeige besteht aus einem Fenster für das Datum bei der 12, flankiert von je einem Fenster für Wochentag und Monat. Der Kalender berücksichtigt automatisch, ob ein Monat 30 oder 31 Tage hat. Lediglich Ende Februar muss man das Datum von Hand korrigieren. Das strahlenförmig gebürstete Ardoise-Zifferblatt passt mit seinen weißen Ziffern und Indizes perfekt zu dem gebürsteten Edelstahlgehäuse und wirkt durch die polierte Lünette besonders edel. Eine Annual Calendar Spitfire bekommen Sie ungetragen ab ca. 14.000 EUR.
Zum SIHH 2019 erweiterte IWC die Spitfire-Linie um die Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Spitfire. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist diese Uhr mit einem Ewigen Kalender ausgestattet. Die ausgeklügelte Mechanik erkennt Schaltjahre und unterschiedliche Monatslängen automatisch und muss erst im Jahr 2100 korrigiert werden. Die Uhr bietet auf der 12-Uhr-Position zudem eine Mondphasenanzeige. Diese ist so gestaltet, dass man gleichzeitig die Mondphase der nördlichen und südlichen Hemisphäre ablesen kann. Durch einen Saphirglasboden kann man das Herz der Uhr bei der Arbeit beobachten: das Manufakturkaliber 52615.
Zusätzlich zu den technischen Raffinessen ist dieser Zeitmesser auch wunderschön anzusehen: Das dunkle Olivgrün des Zifferblatts harmoniert perfekt mit dem Bronzegehäuse. Auch Zeiger und Mondphase sind aus Bronze, was der Uhr einen sehr edlen Look verleiht. Der Preis für dieses Schmuckstück beträgt etwa 28.200 EUR.
Bis ca. 2019 gehörte auch die Big Pilot’s Watch Spitfire zum Portfolio der Manufaktur aus Schaffhausen. Die Uhr unterscheidet sich von ihrem Schwestermodell aus der Classic-Serie in zwei Punkten: Ihr Gehäuse besteht aus 18-karätigem Rotgold, und sie hat ein anthrazitfarbenes – bei IWC Ardoise genannt – Zifferblatt mit dezentem Sonnenschliff. Planen Sie für ein Exemplar dieser Uhr einen Preis von ca. 22.000 EUR ein.
Sondermodelle für Antoine de Saint-Exupéry
IWC veröffentlicht regelmäßig Sondermodelle zu Ehren des französischen Piloten und Autoren Antoine de Saint-Exupéry und seiner Erfolgserzählung Der kleine Prinz. Erkennen können Sie diese Modelle an den Zifferblättern: Die Kollektion Le Petit Prince erstrahlt in einem blauen Sonnenschliff. Die Uhren der Edition „Antoine de Saint-Exupéry“ schimmern in Anlehnung an dessen Fliegerkombi in einem sanften Tabakbraun. Die Uhren werden meist in niedrigen Auflagen produziert und bestehen je nach Modell aus Edelstahl, Platin, Rot- oder Weißgold.
Edition „Antoine de Saint-Exupéry“
Für die Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition „Antoine de Saint-Exupéry“ haben die Designer 18-karätiges Rotgold gewählt. Technisch ist die Uhr mit der Annual Calendar Spitfire identisch: Sie wird ebenfalls von einem Kaliber 52850 angetrieben. Das Zifferblatt schmücken allerdings deutlich schwungvollere Ziffern. Auch die Rückseite ist einen Blick wert, denn der Rotor des Manufakturkalibers ist in der Form einer Lightning P-38 gestaltet. Mit dieser Maschine unternahm Saint-Exupéry 1944 seinen letzten Aufklärungsflug. Die Uhr ist auf 250 Exemplare limitiert und kostet ca. 21.900 EUR.
Etwa zum gleichen Preis können Sie die Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Antoine de Saint-Exupéry kaufen. Sie verfügt dank des Manufakturkalibers 52610 über einen Ewigen Kalender sowie eine Mondphasenanzeige. Die Uhr besteht aus Edelstahl und kostet ca. 21.500 EUR.
Die Edition „Antoine de Saint-Exupéry“ hält auch Drei-Zeiger-Modelle für Sie bereit. Sie sind technisch mit der Big Pilot’s Watch Classic identisch, verfügen jedoch über das typische braune Sait-Exupéry-Zifferblatt. Die Preise reichen hier von ca. 9.900 EUR für Exemplare aus Edelstahl bis knapp 20.000 EUR für Uhren mit einem Rotgoldgehäuse.
Edition „Le Petit Prince“
IWC stattet die Drei-Zeiger-Variante der Big Pilot’s Watch Edition „Le Petit Prince“ mit dem Kaliber 52110 aus, das auch in der Classic-Ausführung zum Einsatz kommt. Entsprechend verfügt die Le Petit Prince über die Gangreserveanzeige bei der 3, das Datum bei der 6 sowie eine Gangautonomie von 168 Stunden. Ihr Zifferblatt ist zudem blau und der Boden des Edelstahlgehäuses mit einer Gravur des Kleinen Prinzen versehen. Halten Sie für eine solche Uhr ca. 10.200 EUR bereit.
Mögen Sie es besonders edel und raffiniert, ist die auf dem SIHH 2019 vorgestellte Big Pilot’s Watch Constant-Force Tourbillon Edition „Le Petit Prince“ eine Überlegung wert. In dieser Uhr verrichtet das Handaufzugskaliber 94805 seinen Dienst. Es ist mit einem Tourbillon und dem so genannten Konstantkraft-Mechanismus ausgestattet, das die Energie der Feder immer gleichmäßig an das Hemmsystem abgibt. Eine Gangreserve- und eine Mondphasenanzeige gehören ebenfalls zur Ausstattung. Schönes Detail: Auf dem Mond ist der Kleine Prinz zu sehen. Die Uhr ist auf je zehn Exemplare aus Rotgold und Platin limitiert und kostet ca. 230.000 EUR.
Big Pilot’s Top Gun – die moderne
Die Uhren der Reihe Top Gun sind der modernste Spross der IWC-Fliegeruhren-Familie. Das auffälligste Merkmal dieser Serie ist das Gehäuse aus Keramik. Auch diese Uhren gibt es immer wieder als Big Pilot’s Watch. Ein Beispiel ist die Perpetual Calendar Edition „Rodeo Drive“. Die auf dem SIHH 2019 vorgestellte Uhr ist – genau wie das Spitfire-Modell – mit dem Kaliber 52615 ausgerüstet und verfügt über einen Ewigen Kalender, eine Mondphasenanzeige für die nördliche und südliche Hemisphäre sowie eine Gangreserve von sieben Tagen. Die mattschwarz schimmernde Keramik macht das Gehäuse besonders kratzfest und verleiht ihr eine moderne Anmutung. Gut 25.200 EUR sollten sie für diese Keramikuhr bereithalten. Das Vorgängermodell mit dem Kaliber 51614 bekommen Sie gut 1.000 EUR günstiger.
Ein sehr beliebtes Top-Gun-Modell ist die Big Pilot’s Miramar . Ihr schwarzes Keramikgehäuse misst 48 mm im Durchmesser, ist also knapp 2 mm größer als die anderen Uhren der Reihe. Als Antrieb dient das Sieben-Tage-Kaliber 51111, das über eine Gangreserveanzeige bei 3 Uhr und ein Datumsfenster bei der 6 verfügt. Das khakifarbene Zifferblatt entspricht dem historischen Baumuster B. Das heißt, auf der großen Minuterie werden nur die Minuten dargestellt, während ein kleinerer Stundenkreis in der Mitte des Zifferblatts zur Darstellung der Stunden dient. Der Preis für die Miramar beträgt etwa 9.900 EUR.
Sie können die Top Gun-Variante der Big Pilot’s Watch auch in einer Ausführung mit dem klassischen Baumuster-A-Design und schwarzem Zifferblatt finden. Auffällig ist hier die rote Pfeilspitze am Ende des Sekundenzeigers. Planen Sie für ein Exemplar etwa 11.100 EUR ein.
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