IWC
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IWC
Fliegeruhr
ab 2.117 €

IWC
Portugieser
ab 3.505 €

IWC
Portofino
ab 1.286 €

IWC
Ingenieur
ab 1.480 €

IWC
Aquatimer
ab 2.701 €

IWC
Da Vinci
ab 1.600 €

IWC
Porsche Design
ab 611 €

IWC
Aquatimer Automatic 2000
ab 2.690 €

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Ingenieur Automatic
ab 2.840 €

IWC
Fliegeruhr Chronograph Top Gun Miramar
ab 6.101 €

IWC
Fliegeruhr Doppelchronograph
ab 4.175 €
IWC: Tradition aus Schaffhausen
IWC Schaffhausen gehört zu den bekanntesten Uhrenherstellern weltweit. Besonderen Kultstatus genießen die Fliegeruhren. Mit Kollektionen wie der Portugieser demonstriert die Luxusuhrenmanufaktur aber auch ihre Fähigkeiten in der Haute Horlogerie.
5 Gründe für den Kauf einer Uhr von IWC
- Schweizer Manufaktur mit großer Tradition seit 1868
- Kultmodelle wie die Pilot’s Watch, Portugieser oder Da Vinci
- Erstklassige Verarbeitung bei Kalibern und Gehäusen
- Materialien wie Edelstahl, Gold, Titan, Keramik oder Bronze
- Tool- und Dresswatches für Damen und Herren
Luxusuhren für jede Gelegenheit
Der traditionsreiche Schweizer Luxusuhrenhersteller International Watch Company – kurz IWC – zählt ohne Zweifel zu den ganz Großen der Uhrenbranche. Weltweit bekannt machten die Schaffhausener Firma vor allem ihre Fliegeruhren, die seit Mitte der 1930er-Jahre fest zum IWC-Programm gehören. Sie alle genießen Kultstatus – von der Spezialuhr für Flieger aus dem Jahr 1936 über die legendäre IWC Mark 11 bis hin zu modernen Modellreihen wie der Spitfire oder der Top Gun.
Doch auch Dresswatch-Serien wie die Portugieser, die Portofino und die Da Vinci sind zu absoluten Klassikern geworden und begeistern Uhrenfans auf der ganzen Welt. Gleiches gilt für die Kollektionen Ingenieur und Aquatimer. Auch sie tragen dazu bei, dass IWC Schaffhausen einen so ausgezeichneten Ruf genießt.
IWC gelingt es in allen Modellreihen stets aufs Neue, Tradition mit Moderne zu verbinden – sei es, indem die Ingenieure Keramik, Bronze oder Titan für die Gehäuse verwenden oder die Taucheruhr Aquatimer mit einem Außen-Innen-Drehring ausstatten. Zudem sind für IWC präzise Werke selbstverständlich. Überwiegend verwenden die Uhrmacher Manufakturkaliber. Alternativ bietet IWC aber auch Uhren mit Werken der Schweizer Rohwerkelieferanten ETA und Sellita an, die i.d.R. veredelt und reguliert werden.
Was kostet eine Uhr von IWC Schaffhausen?
Modell | Preis (ca.) | Besonderheiten |
Portugieser Grande Complication | 185.000 EUR | 20 Komplikationen |
Portugieser Perpetual Calendar | 26.000 EUR | Ewiger Kalender, Mondphase |
Da Vinci Perpetual Calendar Chronograph | 22.300 EUR | Ewiger Kalender, Chronograph, Mondphase |
Big Pilot’s Watch 7 Day Power Reserve | 10.500 EUR | 168 Stunden Gangreserve, Datum |
Pilot’s Watch Top Gun Double Chronograph | 7.300 EUR | Schleppzeiger-Chronograph, Datum, Keramikgehäuse |
Ingenieur Chronograph | 6.500 EUR | Chronograph, Datum |
Aquatimer Ocean 2000 | 6.400 EUR | Bis 2.000 m wasserdicht, Datum |
Portugieser Chronograph | 5.600 EUR | Chronograph, Datum |
Ingenieur Automatic | 3.700 EUR | Datum |
Pilot’s Watch Mark XVIII | 3.400 EUR | Datum |
Preise für Fliegeruhren im Detail
Die Fliegeruhren-Kollektion Pilot’s Watches ist die mit Abstand größte des gesamten IWC-Programms. Modelle der Heritage- und Classic-Reihe versteht IWC als direkte Nachfolger der alten Klassiker. Hier finden Sie Uhren aus Edelstahl von 40 mm bis zu 55 mm Durchmesser und mit ETA-, Sellita- oder Manufakturkalibern. Die Preise für Modelle dieser Baureihen reichen von 3.300 EUR für einfache Mark XVIII-Exemplare mit drei Zeigern bis zu 11.000 EUR für aufwendige Chronographen.
Die Spitfire-Reihe sieht ihren Schwestermodellen auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich. Bei genauerem Hinsehen merkt man aber schnell, dass es sich um eine eigene Serie handelt. Deutlich wird das beispielsweise an den Gehäusen, die es neben Edelstahl auch aus Bronze gibt. Außerdem kommen in den aktuellen Spitfire-Modellen ausschließlich Manufakturkaliber zum Einsatz, die die Uhren mit Chronographen-Funktion, zweiter Zeitzone, Ewigem Kalender oder Mondphasenanzeige versorgen. Abhängig von der Ausstattung kommen hier Preise zwischen 5.000 EUR und 30.000 EUR auf Sie zu.
Besonders modern geben sich die IWC-Fliegeruhren der Reihe Top Gun. Das Zifferblatt-Design entspricht zwar weitgehend dem der Schwestermodelle, doch setzen die Schweizer in dieser Linie beim Gehäuse konsequent auf Keramik, die meist schwarz schimmert. Zur SIHH 2019 stellte IWC die Top Gun Mojave Desert vor, die mit ihrem beigen Gehäuse an den Sand der gleichnamigen Wüste erinnert. Zu haben sind Top-Gun-Modelle mit drei Zeigern oder als Doppelchronographen zu Preisen zwischen 6.000 EUR und 11.000 EUR.
IWC gibt regelmäßig limitierte Auflagen der Fliegeruhr zu Ehren des Piloten und Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry heraus. Diese Modelle sind meist besonders aufwendig verarbeitet und bestehen häufig aus Gold oder Platin. Einfache Drei-Zeiger-Modelle können Sie hier schon für knapp 4.000 EUR bekommen, für Exemplare mit Schleppzeiger-Chronograph oder Jahreskalender steigt der Preis auf ca. 9.000 EUR. Interessieren Sie sich für die Variante mit Tourbillon und Mondphasenanzeige, müssen Sie mit Preisen jenseits der 200.000-EUR-Marke rechnen.
Antimagnetischer Klassiker: die Ingenieur
Genau wie die Fliegeruhren ist die IWC Ingenieur ein Meilenstein in der Geschichte der Marke. Die Toolwatch gehörte 1955 zu den ersten Uhren, die gegen stärkere Magnetfelder geschützt waren – ein zusätzliches Innengehäuse aus Weicheisen machte es möglich. Einen Popularitätsschub erfuhr die Ingenieur Anfang der 1970er Jahre, als der große Uhrendesigner Gérald Genta ein neues Gehäuse für die Uhr entwarf. Fortan verfügte die Ingenieur über ein leicht tonneauförmiges Gehäuse mit integriertem Band und eine runde, an ein Bullauge erinnernde Lünette – ganz wie Gentas andere berühmte Uhr, die Audemars Piguet Royal Oak. Die aktuelle Ingenieur-Kollektion orientiert sich wieder mehr am klassisch-runden Design der ersten Ingenieur mit der Referenznummer 666.
IWC bietet die Ingenieur in zahlreichen Varianten an. Es gibt sie als Drei-Zeiger-Uhr aus Edelstahl, als Chronograph oder sogar als Variante mit Ewigem Kalender und 18-karätigem Goldgehäuse. Die Preise bewegen sich je nach Ausstattung in einer Größenordnung von ca. 3.700 EUR bis 41.000 EUR. Bevorzugen Sie ein Modell aus den 70er- oder 80er-Jahren, hält der Gebrauchtmarkt ein großes Angebot für Sie bereit. Abhängig vom Gebrauchtzustand können Sie hier zu Preisen zwischen 3.450 EUR und 8.200 EUR fündig werden. Auch Modelle aus den 50er- und 60er-Jahren werden häufig angeboten. Stellen Sie sich hier auf Preise zwischen 5.000 EUR und 9.500 EUR ein.
Taucheruhr Aquatimer: bis zu 2.000 m wasserdicht
Mit der Aquatimer hat IWC auch eine Taucheruhr im Repertoire. Als das Unternehmen die Uhr Mitte der 1960er-Jahre das erste Mal vorgestellte, setzte sie sich durch ihre innenliegende Tauchlünette und die zweite Krone bei 2 Uhr deutlich von anderen Tauchuhren ab. Auch bei aktuellen Modellen, wie der bis 2000 m (200 bar) wasserdichten Automatic 2000, befindet sich der Drehring zum Einstellen der Tauchzeit unter dem Saphirglas. Anders als bei den historischen Modellen, wird dieser aber über die Lünette bedient.
Für die aktuelle Drei-Zieger-Variante der Aquatimer in Edelstahl müssen Sie ca. 3.900 EUR bereithalten. Für die Chronographen-Variante steigt der Preis auf ca. 5.600 EUR. Limitierte Modelle wie die Aquatimer Sharks oder die Perpetual Calendar Digital Date-Month aus 18-karätigem Rotgold und Titan können aber auch schnell 10.000 EUR bis 34.000 EUR kosten. Steht Ihnen der Sinn eher nach einem Vintage-Modell mit Doppelkrone aus den 60er-Jahren, sollten Sie für ein gut erhaltenes Exemplar 20.000 EUR einkalkulieren. Eine preisliche Alternative sind hier die Modelle aus den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren. Sie sind ebenfalls mit zwei Kronen ausgestattet, kosten aber lediglich zwischen 2.000 EUR und 3.000 EUR.
Portugieser und Portofino – klassisch, edel, kompliziert
Ganz im Zeichen klassischer Eleganz stehen die Kollektionen Portugieser und Portofino. Die Wurzeln der Portugieser reichen zurück bis in die 1930er-Jahre. Damals gaben zwei portugiesische Kaufleute bei IWC eine Armbanduhr in Auftrag, in der ein möglichst präzises Taschenuhrwerk arbeiten sollte. Seither hat sich die Uhr zu einer ausgewachsenen Kollektion entwickelt und bietet feinste Verarbeitung und ausgefeilte Komplikationen. Das reicht von der Chronographen-Funktion und dem Ewigen Kalender über die Minutenrepetition und das Tourbillon bis zur Grande Complication, die 20 Funktionen in sich vereint.
Die verschiedenen Chronographen der Serie verlangen je nach Ausführung nach ca. 5.500 EUR bis 11.500 EUR. Knapp 4.000 EUR mehr einplanen müssen Sie für eine Portugieser mit Jahreskalender. Soll es hingegen ein Modell mit Ewigem Kalender oder Tourbillon sein, steigt der Preis auf 26.000 EUR bis 35.000 EUR. Für das Spitzenmodell mit 20 Komplikationen sollten Sie ca. 183.000 EUR übrig haben.
Die Uhren der Kollektion Portofino haben die IWC-Designer etwas zurückhaltender gestaltet. Sie verströmen eine schlichte Eleganz, die sie zu perfekten Dresswatches für jede Gelegenheit macht. Die Reihe umfasst klassische Drei-Zeiger-Uhren, Chronographen, Uhren mit Mondphasen- und Gangreserveanzeige sowie Tourbillon-Uhren. Für den präzisen Gang sorgen derzeit Automatikwerke von Sellita oder Handaufzugskaliber aus der eigenen Manufaktur. IWC bietet die Portofino in Größen von 37 mm bis 45 mm in Edelstahl oder Gold an, einige Modelle sind sogar mit Diamanten besetzt. Die Uhren eignen sich somit hervorragend für Damen und Herren.
Exemplare mit drei Zeigern und Edelstahlgehäuse kosten 3.000 EUR bis 4.000 EUR, bei Modellen mit Goldgehäuse müssen Sie ungefähr mit dem doppelten Preis rechnen. Gleiches gilt für die Chronographen der Reihe, die in der Stahlausführung ca. 5.000 EUR kosten und in der Goldvariante mit knapp 10.000 EUR zu Buche schlagen. Für Top-Modelle mit Mondphase, Goldgehäuse und Diamantbesatz kann der Preis bis auf ca. 26.500 EUR steigen.
Da Vinci – die wandelbare Dresswatch
Die Da Vinci existiert als eigenständige Kollektion zwar erst seit 2017, seit 1969 stellt IWC jedoch in unregelmäßigen Abständen immer wieder Modelle vor, die den Namen des berühmten Universalgenies tragen. Zum Charakter der Da Vinci gehört, dass sich ihr Stil stetig verändert – mal ist sie rund, mal eckig, mal tonneauförmig. Außerdem wartet sie immer wieder mit aufwendigen Komplikationen auf. In der aktuellen Kollektion hat die Da Vinci ein rundes Gehäuse, das aus 18-karätigem Rotgold oder Edelstahl besteht und wahlweise mit Diamanten verziert ist. Genau wie die Portofino ist auch die Da Vinci für Damen und Herren geeignet, denn es gibt sie in Größen von 36 mm bis 44 mm. Bei den Komplikationen können Sie zwischen Ewigem Kalender, Chronograph, Tourbillon oder Mondphasenanzeige wählen.
Aktuelle Edelstahlmodelle mit drei Zeigern können Sie ab ca. 4.800 EUR finden. Soll es eine Uhr mit Chronographen-Funktion sein, müssen Sie mit einem Preis um die 10.000 EUR rechnen. Am oberen Ende der Preisskala finden Sie Modelle mit Goldgehäuse, Diamantbesatz und Komplikationen wie Ewiger Kalender. Planen Sie hier eine Summe zwischen 22.000 EUR und 32.000 EUR ein. Sind Sie eher an Vintage-Exemplaren interessiert, können Sie teilweise schon für gut 1.000 EUR fündig werden.
Die Geschichte der International Watch Company
IWC Schaffhausen blickt auf eine turbulente Geschichte zurück. Die Idee für die Marke hatte der amerikanische Uhrmacher und Ingenieur Florentine Ariosto Jones, der von 1841 bis 1916 in Boston lebte und einen führenden Posten beim Uhrenhersteller E. Howard & Company bekleidete.
F. A. Jones wollte die modernen Fertigungstechniken der USA mit der Schweizer Uhrmacherkunst kombinieren. In der Schweiz traf der junge Amerikaner auf den Industriellen Johann Heinrich Moser, der in Schaffhausen am Rhein eine Uhrenfabrik und ein Wasserkraftwerk besaß.
1868 mietete Jones in Mosers Fabrik ein paar Räume und gründete die International Watch Company. Wenig später baute er seine eigene Fabrik. Doch obwohl die Lohnkosten in der Schweiz vergleichsweise niedrig waren, erwirtschaftete IWC kaum Gewinn. Die Nachfrage war zu gering, zusätzlich erschwerten hohe Einfuhrzölle den Export in die USA. Es kam zur Insolvenz und Jones' Uhrenfabrik ging in den Besitz der Handelsbank von Schaffhausen über, die 1874 eine Aktiengesellschaft aus der IWC machte.
Nach einem erneuten Konkurs 1880 kaufte der Schweizer Johannes Rauschenbach die Firma, womit für IWC eine ruhigere Phase begann. Angehörige verschiedener Familienzweige führten die Firma unter wechselnden Namen über mehrere Generationen. Zeitweise war sogar der Psychoanalytiker C. G. Jung Teilhaber von IWC. 1929 kaufte ihm sein Schwager Ernst Jakob Homberger die Anteile ab und leitete fortan die Firma. 1955 löste ihn sein Sohn Hans Ernst Homberger ab. Er lenkte als letztes Familienmitglied der Rauschenbachs die Geschicke von IWC.
Die Quarzkrise, ein hoher Gold- und niedriger Dollarpreis führten dazu, dass Hans Ernst Homberger die angeschlagene Firma 1978 nach Deutschland verkaufte. Damit begannen erneut wechselhafte Zeiten. IWC ging an die VDO Adolf Schindling AG, eigentlich bekannt für ihre Auto-Tachometer. Im selben Jahr hatte sich VDO einen weiteren Schweizer Traditionshersteller einverleibt, und zwar Jaeger-LeCoultre. Als die VDO im Jahr 1991 im Mannesmann-Konzern aufging, fanden sich auch die beiden Uhrenmanufakturen unter dessen Dach wieder. Im Jahr 2000 übernahm der Telefonanbieter Vodafone die Mannesmann-Gruppe. Vodafone reichte IWC, Jaeger-LeCoultre und die Lange Uhren GmbH (A. Lange & Söhne) aus Glashütte an den Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont weiter, dessen Teil IWC bis heute ist. Zu Richemont gehören auch Marken wie Panerai oder Baume & Mercier.
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