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Design, Funktion, Hommage: Junkers Bauhaus

Die Junkers Bauhaus erinnert an die gemeinsame Geschichte mit der gleichnamigen Kunstbewegung, daher haben die Dresswatches ein funktionales und puristisches Design. In den Top-Modellen der Kollektion ticken mechanische Kaliber.


4 Gründe für den Kauf einer Junkers Bauhaus

  • Puristische Dresswatches im Bauhausdesign
  • Mit mechanischen Werken oder präzisen Quarzkalibern
  • Chronographen in verschiedenen Gehäusegrößen
  • Uhren für Damen und Herren

Junkers und das Bauhaus

Die Wurzeln der deutschen Uhrenmarke Junkers gehen tief. Die Marke gehört zum Uhrenhersteller Pointtec und ist untrennbar mit den Erfolgen des Ingenieurs, Unternehmers und Konstrukteurs Hugo Junkers verbunden. Junkers spezialisierte sich in den Folgejahren nach 1888 auf Fachgebiete wie den Flugzeugbau oder die Thermodynamik und im Laufe seines Lebens gründete er mehrere Unternehmen. Er war eine lange Zeit in Dessau ansässig, wo er auch mit der Bauhausbewegung in Berührung kam. Hugo Junkers befürwortete die Ideen sowie die Werke der Bauhauskünstler und arbeitete mit ihnen zusammen. Dabei beeinflussten sich beide Seiten gegenseitig und profitierten von der Verbindung.

Die Uhrenlinie Bauhaus erinnert an diese Zeit und ganz nach den Grundsätzen des Bauhausdesigns ist das Äußere der Uhren auf ihre Funktionen abgestimmt. Dementsprechend schlicht fallen die Modelle aus: Indizes oder im Vergleich kleine arabische Ziffern fungieren als Stundenmarkierungen und die Zifferblätter sind in zurückhaltenden Tönen wie Beige, Schwarz oder Silber gehalten. Getragen werden die Modelle an Leder- oder Milanaise-Armbändern.

Die Werke bezieht Junkers von Lieferanten wie der ETA oder Ronda, wobei mechanische Kaliber als auch Quarzkaliber zur Wahl stehen. Die genutzten Taktgeber bieten Datumsanzeigen, Gangreserveanzeigen oder Chronographenkomplikationen. Die Gehäuse der Junkers-Bauhaus-Uhren gibt es in den Größen 40 mm oder 35 mm. Sie bestehen meist aus Edelstahl, wobei die goldenen Modelle mit einer Beschichtung überzogen sind.


Was kostet eine Junkers Bauhaus?

Modell (Referenznummer) Preis (ca.) Funktionen
Bauhaus (6030-2) 800 EUR Kleine Sekunde
Bauhaus (6060-2) 450 EUR Gangreserve, 24-Stunden-Anzeige, Datumsanzeige
Bauhaus Chronograph (6086M-5) 230 EUR Chronograph, Datumsanzeige
Bauhaus Lady (6073-5) 230 EUR Datumsanzeige
Bauhaus (6046-2) 200 EUR Datumsanzeige

Preise für Junkers-Bauhaus-Uhren

Die Uhren von Junkers werden in Deutschland hergestellt und sind qualitativ dementsprechend hochwertig. Die Werke werden von Lieferanten aus der Schweiz bezogen, das als eines der wichtigsten Länder der Uhrenindustrie gilt. Der preisliche Einstieg in die Kollektion begründen erschwingliche Quarzuhren mit Datumsanzeige bei der 3, die für schon knapp 200 EUR zu haben sind. Dabei haben Sie die Wahl zwischen ganz schlichten Zifferblättern, auf welchen lediglich Indizes die Stundenmarkierungen übernehmen, oder Ausführungen mit zusätzlichen arabischen Ziffern, die in ihrer Anordnung und Form an die Junghans Max Bill erinnern. Getragen werden die Edelstahluhren in dieser Preisklasse an Lederarmbändern in Braun oder Schwarz.

Die Junkers Bauhaus Lady mit der Referenznummer 6073-5 ist besonders feminin und verlangt etwa 230 EUR. Das Gehäuse ist 35 mm groß und aus Edelstahl. Die Zeiger sowie die Stundenmarker in Form von Punkten bei 3, 6, 9 und 12 Uhr sind in einen goldenen Farbton gehüllt, genauso wie das Markenlogo von Junkers. Die Bicoloroptik wirkt edel und passt zu dem hellen Lederarmband in Beige.

Zwischen 230 EUR und 280 EUR kosten die Junkers-Bauhaus-Chronographen, wobei dort ebenfalls die Auswahl zwischen den 35 mm großen Lady-Varianten und den 40 mm großen Herrenuhren besteht. Der Aufbau des Zifferblattes ist bei beiden Größen gleich: Zwischen der 2 und der 3 finden Sie die kleine Sekunde, bei der 4 befindet sich die Datumsanzeige, bei der 6 sehen Sie den Stundenzähler und zwischen der 9 und der 10 liegt der 30-Minuten-Zähler. Die Bauhaus-Chronographen werden oft an Lederarmbändern getragen, vereinzelt finden sich Modelle mit Milanaise-Armband.


Preise für mechanische Uhren

Junkers bietet in der Kollektion Bauhaus auch Uhren mit Automatikkalibern oder Handaufzugswerken an. Die Taktgeber kommen dabei von Zulieferern wie der ETA oder Miyota. Die ETA SA ist ein Schweizer Hersteller von Uhrwerken und die Produkte werden von bekannten Namen wie Breitling oder der IWC genutzt. Miyota gehört in seiner Mehrheit zu der Citizen Watch Co., die Werke stammen somit aus Japan und haben sich ebenfalls in der Branche etabliert.

Die Preise für Junkers-Bauhaus-Uhren mit Automatikkaliber beginnen bei etwa 370 EUR. Dafür gibt es die schlichten Modelle mit Datumsanzeige und Lederarmband. In ihnen tickt das zuverlässige ETA-Werk 2824-2, das für seine Beständigkeit und Präzision bekannt ist.Bei Automatikuhren mit Gangreserveanzeige zwischen 12 und 13 Uhr gibt das Miyota 9132 den Takt an. Zusätzlich befindet sich eine 24-Stunden-Anzeige bei der 6, die Ihnen immer anzeigt, ob sie sich gerade in den Morgen- oder Abendstunden befinden. Die 40 mm großen Edelstahluhren kosten um die 480 EUR und Modelle mit schwarzem Zifferblatt und Lederband sind dabei besonders gelungen.

Die Junkers Bauhaus mit Handaufzugswerk ETA 7001 muss regelmäßig per Hand mit Energie versorgt werden. Die kleine Sekunde bei 6 Uhr ersetzt den zentralen Sekundenzeiger und lässt das Zifferblatt besonders aufgeräumt wirken. Die Modelle haben ein silber- oder anthrazitfarbenes Zifferblatt, werden mit Lederarmbändern in Braun kombiniert und wechseln für 800 EUR den Besitzer.


Das Markenzeichen von Junkers ist 1924 von Friedrich Peter Drömmer entworfen worden, der 1923 bis 1933 als Leiter der Werbeabteilung für die Junkers-Werke in Dessau tätig war. Es zeigt einen fliegenden Menschen und ist eine direkte Verknüpfung zu der Arbeit Hugo Junkers im Gebiet der Fliegerei und des Flugzeugbaus. Auch Drömmer arbeitete in den 1920er-Jahren mit Künstlern der Bauhausbewegung zusammen, seine Entwürfe werden dem Expressionismus zugeordnet.


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