Es ist das Ende des Sommers – einer der letzten (und heißesten) Augusttage in Genf. Ich sitze in einem der vielen Zimmer des Ritz-Carlton Hotels zusammen mit Fabrizio Buonamassa Stigliani, Kreativdirektor und Designer für Bvlgari-Uhren. Vor mir auf dem Tisch liegt ein Notizbuch, ein Stift, mehrere Uhren und zwei Seiten, gefüllt mit meinen Fragen.
Chrono24: Fabrizio, es ist mir eine Freude, Sie hier bei den Geneva Watch Days zu treffen. Ich weiß, dass Sie eine große Leidenschaft für das Zeichnen haben. Was skizzieren Sie am liebsten?
Fabrizio: Objekte. Ich weiß nicht warum, aber es war schon immer so. Wenn ich telefoniere oder an einer sehr langen Besprechung teilnehme, fange ich an zu kritzeln. Es sind immer Autos, Uhren und ähnliche Gegenstände, aber nie Menschen.
Chrono24: Brauchen Sie für Ihren kreativen Prozess ein bestimmtes Setting, das Ihnen bei der Ideenfindung hilft? Vielleicht ein Lieblingsplatz zum Skizzieren oder eine besondere Umgebung, die Ihre Kreativität beflügelt?
Fabrizio: Nicht wirklich. Irgendwann kommt mir eine Idee und ich fange einfach an zu skizzieren – normalerweise mit einem Kugelschreiber oder Füller. Eigentlich ist es zu 99 Prozent ein Füller. Ich benutze keine Bleistifte mehr und kann mich nicht einmal daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen benutzt habe – wahrscheinlich ist das 20 Jahre her. Ich bin mir nicht sicher, warum … Vielleicht geht es auf meine Zeit bei Fiat zurück, als mir ein Designer einmal sagte: „Wir sind Profis, wir benutzen keine Bleistifte. Wir benutzen Füller.“
Vielleicht war das der Grund, vielleicht auch nicht. Wie dem auch sei, ich bevorzuge Füller – sie sind mein Lieblingswerkzeug. Ich fange an zu skizzieren und wechsele dann zu einer zweiten oder sogar dritten Idee, je nachdem, wie stark ich involviert bin. Wenn es etwas ist, das ich persönlich liebe, wie Uhren, gehe ich ungefähr so vor.
Ich verbringe nicht viel Zeit mit kleinen Details, wie zum Beispiel dem Steinbesatz. Für mich geht es eher darum, die wesentlichen Linien und Formen einzufangen und die Proportionen richtig hinzubekommen. Die feineren Details kommen später, sind für mich jedoch von geringerem Interesse. In der ersten Phase ist es wichtiger, die Idee zu Papier zu bringen, bevor sie verloren geht.
Chrono24: Ist es manchmal auch impulsiv? Also das Gefühl, es zu Papier bringen zu müssen.
Fabrizio: Ich weiß nicht. Mein Gehirn arbeitet auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Ich kann Objekte mit unglaublicher Präzision visualisieren, als würden sie in meinem Kopf rotieren und sich von selbst zusammensetzen. Ich kann einzelne Schrauben sehen und wo sie sich befinden. Das ist meine Arbeitsweise. Manche Designer oder Künstler beginnen mit dem Skizzieren oder Malen mit einem anderen Ziel, ich jedoch stelle mir zunächst das Objekt im Kopf vor.
Dadurch bin ich in der Lage, präzise Skizzen zu erstellen, bis hin zu den einzelnen Funktionen und der Mechanik. Ich sehe, wie es sich vor meinem inneren Auge selbst zusammensetzt, so nach dem Motto: „Schau mal – hinten habe ich zu viel in diesem Bereich oder von dieser Linie, denn sonst bewegt es sich nicht, wenn ich es zusammensetze …“
Auch wenn ich das Objekt nicht physisch vor mir habe, spüre ich eine starke Verbindung zwischen meinem geistigen Auge und dem, was ich visualisiere. So gehe ich an meine Arbeit heran.
Chrono24: Da wir gerade vom Skizzieren sprechen … Eine der bemerkenswertesten Kreationen dieses Jahres ist die Octo Finissimo Chronograph GMT Sketch, bei der Sie Ihre Liebe zum Zeichnen direkt auf das Zifferblatt der Uhr übertragen haben.
Fabrizio: Für diesen Chronographen habe ich Skizzen auf dem Tablet angefertigt, da es für die Produktionsstätte einfacher war, diese auf das Zifferblatt zu bringen. Mal nutze ich Papier, mal das Tablet oder das iPad.
Der Ablauf ist dabei immer gleich: Am Anfang steht eine Skizze. Nach dem Scannen übernimmt das Fertigungsteam die Linien und gestaltet das Zifferblatt neu. Die Schwierigkeit besteht darin, dass beim Skizzieren mit der Hand der Strich nicht perfekt ist. Der Druck, den man auf das Papier ausübt, ist unterschiedlich. Deshalb greife ich oft lieber zum Kugelschreiber, da dieser unterschiedliche Zeichenarten ermöglicht: von feinen Strichen bis hin zu kräftigen, intensiven Linien. Diese Variabilität fehlt den Herstellern mitunter, da ihre Software nicht denselben Druck oder dieselbe Tiefe reproduzieren kann.
Sie mussten es also in mehrere Anläufen versuchen. Anfangs war ich nicht zufrieden, da es sehr mechanisch wirkte. Nach einiger Zeit hatten sie den Dreh dann raus, und wenn man sich die Uhr anschaut, beispielsweise bei der Minuten- oder Sekundenmarkierung, kann man eine gewisse Dynamik im Strich erkennen. Die Linien sind nicht starr oder gleichmäßig dick, sondern wirken tatsächlich wie eine Skizze auf dem Zifferblatt. Dies war das Ziel.
Chrono24: Können Sie uns etwas über die Inspiration hinter diesem Design erzählen?
Fabrizio: Beim ersten Mal haben wir die Octo gewürdigt. In dieser zweiten Edition dreht sich alles um die Finissimo. Deshalb ist auf dem Zifferblatt eine Skizze des Uhrwerks eingezeichnet. Ich erinnere mich noch genau, als wir die erste Octo Finissimo mit Automatikwerk auf den Markt brachten. Die Leute waren von der Uhr begeistert, viele meinten jedoch, es sei schade, dass das Zifferblatt die Gehäuserückseite verdecken müsse. Sie hätten das Uhrwerk gerne vollständig freigelegt gesehen, um seine Schönheit und Komplexität würdigen zu können. Diese Anmerkungen sind mir im Gedächtnis geblieben.
Als sie zum Jubiläum der Octo Finissimo die zweite „Sketch“ Edition vorgeschlagen haben, wusste ich, dass wir das Uhrwerk in den Mittelpunkt stellen mussten, da es das Herz der Uhr ist. Ohne es gibt es keine Octo Finissimo. Deshalb habe ich auf dem Zifferblatt eine Skizze des Uhrwerks platziert mit kleinen Inschriften und sogar meiner Unterschrift bei neun Uhr.
Chrono24: Glauben Sie, dass dies ein Ansatz ist, den Sie in Zukunft weiter verfolgen werden?
Fabrizio: Das weiß ich noch nicht. Wir werden sehen. Es ist sehr wichtig, für jede Skizze eine einzigartige Idee zu haben. Bei den ersten Skizzen konzentrierten wir uns auf das Zifferblatt und die Indizes bei 12 und 6 – das waren einige der ersten Skizzen für die Octo Finissimo. Damals ergab das Sinn, und heute gibt es noch das Uhrwerk dazu.
Wenn wir eine weitere Idee haben, die gut und überzeugend genug für eine weitere „Sketch“ Edition ist, werden wir sie in Betracht ziehen. Wir planen jedoch nicht, jedes Jahr eine Sketch-Uhr herauszubringen, und ehrlich gesagt wollen wir das auch gar nicht. Wir haben es bereits zweimal mit zwei verschiedenen Uhren gemacht. Skizzen wie diese sollen intim und besonders sein und das soll auch so bleiben.
Chrono24: Bvlgari hat sich insbesondere mit der Octo Finissimo-Kollektion zu einem führenden Unternehmen im Bereich der ultraflachen Uhrmacherei entwickelt. Was war die ursprüngliche Vision hinter dieser Kollektion und wie sehen Sie ihre Entwicklung als Innovationstreiber von Design und Technik?
Fabrizio: Wenn wir von ultraflachen Uhrwerken mit automatischem Aufzug sprechen, handelt es sich um eine Uhr mit einer großen Komplikation. Die ursprüngliche Idee hinter dem Octo Finissimo bestand darin, eine große Komplikation in einem zeitgenössischen Stil anzubieten – sportlich, schick und dezent. Es ist eine Uhr, die Sie problemlos unter Ihrem Hemdärmel verstecken können, wenn Sie sie nicht zeigen möchten. Wir wollten eine ultraflache Uhr mit modernem Look kreieren, mit integriertem Armband, einem Gehäuse mit sportlichem Charakter und dabei mit verschiedenen Materialien experimentieren.
In der Zukunft werden wir die Octo mit verschiedenen Uhrwerken, Materialien und Ausführungen anbieten. Sie ist eine Markensäule und definitiv unsere Hauptkollektion. Sie ist eine Flaggschiff-Uhr. Und für uns ist es ein großes Anliegen, damit die Grenzen immer weiter zu verschieben.
Chrono24: Wir sehen viele Beispiele dafür, wie Innovation im Mittelpunkt der Uhrmacherkunst von Bvlgari steht. Wie schafft es Bvlgari, seine traditionelle Handwerkskunst am Leben zu erhalten und gleichzeitig moderne Technologie zu nutzen? Mit anderen Worten: Wie verbinden Sie in Ihren neuesten Kreationen Altes und Neues?
Fabrizio: Das ist eine große Herausforderung. Wir haben ein großartiges Erbe und eine besondere DNA – ganz unterschiedlich zu anderen Marken. Wir kommen aus Rom, einer einzigartigen Stadt. Wir arbeiten in der Schweiz, sind aber keine Schweizer. Wir haben eine andere Einstellung, wir betrachten die Dinge anders. Deshalb haben wir eine Serpenti, die Sie bei keiner anderen Uhrenmarke finden. Einzigartig ist auch die Verwendung von drei Goldtönen oder die sehr kleine Tubogas. Deshalb sind wir die Finissimo. Wenn wir wie jede andere Uhrenmarke denken würden, hätten wir immer die gleiche Uhr.
Es ist unglaublich, denn wir sind so agil und schnell. Unser Geschäftsmodell ist insofern einzigartig, als dass wir die Wendigkeit einer kleinen unabhängigen Marke mit den Ressourcen eines großen Unternehmens und einem tollen Team kombinieren. Das ist eine besondere Kombination.
Was die Tradition betrifft, so fällt mir das Managen des Unternehmens nach über 20 Zugehörigkeit leicht, auch wenn Bvlgari eine sehr vielschichtige Marke ist. Wenn Sie sich das Bvlgari-Archiv ansehen, finden Sie darin so viele Dinge. Und zwar nicht nur Uhren – in der Vergangenheit lag das Hauptaugenmerk auf Schmuck. Gianni Bulgari hat die Bvlgari Bvlgari und die Parentesi kreiert. Die sensationellsten Exemplare, die Bvlgari in den späten 1980ern, den 90ern und zu Beginn dieses Jahrhunderts produzierte, waren Schmuckstücke.
Für mich ist es sehr wichtig, die DNA der Marke im Auge zu behalten, sie aber gleichzeitig auch mal beiseitestellen und innovativ sein zu können.
Chrono24: Wieso?
Fabrizio: Denn sonst entsteht immer wieder die gleiche Uhr. Selbst wenn Sie das Archiv in- und auswendig kennen: Ohne die Fähigkeit, sich etwas Ikonisches für die Zukunft vorzustellen und zu projizieren, ist man gefangen. Am Ende entwirft man jedes Mal das Gleiche.
Man muss in der Lage sein, die Marken-DNA zu absorbieren, anstatt sie zu studieren. Durch ein Studium lernen Sie vielleicht, dass 2+2 gleich 4 ist, entscheidend ist aber das Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen. Sie müssen verstehen, warum bestimmte Designs erstellt, warum bestimmte Formen gewählt und warum bestimmte Materialien und Farben verwendet wurden. Die Gründe für diese Entscheidungen sind wichtiger als das Produkt selbst. Mir persönlich ist die Geschichte wichtiger als das Produkt. Wenn die Geschichte gut ist, wird das Produkt erst recht großartig sein. Wenn die Geschichte nichts Besonderes ist, wird es das Produkt auch nicht sein.
Chrono24: Das Leitmotiv von Bvlgari in diesem Jahr lautet „The Sound of Bvlgari“. Können Sie, abgesehen von den technischen Aspekten von Uhren mit Schlagwerk, näher erläutern, warum Bvlgari sich dafür entschieden hat, den Fokus stärker auf Musik und Klang zu legen, und wie sich dies auf die generelle Identität von Bvlgari auswirkt?
Fabrizio: Wir haben die Octo Finissimo Minute Repeater, die Octo Roma Grand Sonnerie, die Octo Roma Grand Sonnerie Quantième Perpetual, die Octo Roma Striking und die Octo Roma Carillon Tourbillon produziert – dies ist ein erstaunliches Know-how. Uhren mit Schlagwerk sind die Krönung der Uhrenindustrie und werden bei uns im eigenen Haus hergestellt.
Unser Uhrenbotschafter ist Lorenzo Viotti, ein Chefdirigent. Wir stellen Uhren mit Schlagwerk her, sind aber keine Musiker, deshalb haben wir uns mit ihm beraten. Es waren interessante Gespräche über das Uhrwerk, die Tonfedern, die Hämmer und unsere Möglichkeit, etwas Besonderes zu schaffen und etwas anderes auszudrücken.
Wenn Sie eine Skizze anfertigen, ist es Ihre Handschrift – Ihre Art, Formen und Striche zu entwerfen. Auch bei Uhren mit Schlagwerk ist die musikalische Handschrift sehr wichtig und variiert je nach verwendeten Materialien. Carbon klingt anders als Titan, das wiederum anders klingt als Gold, und Platin hat seinen ganz eigenen, einzigartigen Ton. Sie müssen Ihre „Welt“ auf der Grundlage dieser Materialunterschiede auswählen.
Wenn Sie unsere Uhren betrachten, bleibt die achteckige Form für uns ein Schlüsselelement. Doch gerade wenn es um die Grande Sonnerie geht, steht für mich das Uhrwerk im Mittelpunkt. Ästhetik ist wichtig – eine unattraktive Uhr ist eben unattraktiv. Das eigentliche Problem entsteht jedoch, wenn eine schöne Uhr nicht richtig funktioniert.
Pascal, Fabrice und alle anderen Beteiligten in unserer Manufaktur haben bei der völligen Neugestaltung des Uhrwerks großartige Arbeit geleistet. Sie haben viele Komponenten ausgetauscht und die Lautstärke um 20 Prozent erhöht. Es ist, als würde ein Ingenieur ein neues Formel-1-Auto entwerfen. Jedes einzelne Element wirkt sich entscheidend auf das Gesamtkonstrukt aus. Außerdem haben wir dank Lorenzo Viotti und unseren Uhrmachern eine Melodie geschaffen, die wirklich besonders ist.
Chrono24: Sie haben an der Gestaltung so vieler ikonischer Designs mitgewirkt. Gibt es ein Stück, das Ihnen besonders am Herzen liegt? Und was macht es für Sie so besonders?
Fabrizio: Sicher! Dieses hier – die Octo Roma Striking Tourbillon Sapphire – ist etwas ganz Besonderes für mich, weil wir hier zum ersten Mal ein Finissimo-Uhrwerk im Octo Striking-Gehäuse mit dieser tollen Skelettierung und einem Handaufzug verwenden.
Mir gefällt insbesondere das Saphirglas des Gehäuses, das betont robuste Design mit dem ultraflachen Uhrwerk, das wir noch nie zuvor verwendet haben. Früher hatte die Octo Striking ein fliegendes Tourbillon mit einem sehr dicken Uhrwerk, Brücken aus Saphirglas und vielen Superluminova-Elementen. Jetzt haben wir dieses Design zum ersten Mal mit einem anderen Uhrwerk kombiniert. Das ist einer meiner Favoriten.
Chrono24: Abschließend: Bvlgari wird weiterhin mit Innovationen aufwarten und die Welt der Haute Horlogerie überraschen. Worauf freuen Sie sich in der Zukunft der Marke am meisten? Gibt es kommende Projekte oder Trends, die Sie besonders begeistern?
Fabrizio: Wir haben viele neue Projekte, wobei der Schwerpunkt auf Entwicklungen für 2026/27 liegt. Wir arbeiten an neuen Uhrwerken, Sondereditionen und Kooperationen mit bedeutenden Künstlern. Wir werden in naher Zukunft wirklich interessante Dinge erleben – teilweise verrückte Dinge.
Chrono24: Verrückte Dinge? Also müssen wir auf der Hut sein?
Fabrizio: Ja, auf jeden Fall. Unsere Pläne können sich erheblich weiterentwickeln, und auch wenn wir ein Projekt gelegentlich verschieben müssen, um es wirklich auf den Punkt zu bringen, ist das alles Teil des Prozesses. Manchmal bringen wir Projekte voran, weil wir spannende Überraschungen darin bereithalten. Wenn wir uns auf diese Veränderungen einlassen, öffnen sich uns außergewöhnliche Möglichkeiten.
Chrono24: Klingt interessant. Und nun zur letzten Frage: Welche Trends sehen Sie generell in der Uhrenindustrie für das Jahr 2024?
Fabrizio: Auf jeden Fall liegen kleine Uhren im Trend, auch bei Herren. Dieser Trend war schon vor zwei bis drei Jahren stark ausgeprägt, aber jetzt interessiert sich jeder für kleine Uhren.
Jedes Jahr gibt es andere Trends und es ist unmöglich, ihnen allen zu folgen. Es ist wichtig, die eigene Marke nicht zu überstrapazieren.
Persönlich lege ich keinen großen Wert auf Trends, denn wenn man ihnen folgt, ist man oft einen Schritt hinterher. Es ist entscheidend, der DNA der Marke treu zu bleiben und einzuschätzen, ob ein Trend mit unserer Kernidentität und unseren Zielen kompatibel ist. Ein opportunistischer Ansatz ist für Kunden leicht zu erkennen. Die Markenkonsistenz ist wichtiger als das Nachlaufen von Trends.
Chrono24: Vielen Dank, Fabrizio, dass Sie heute die Zeit genommen und Ihre Einblicke mit uns geteilt haben. Es war toll, mehr über Ihren Werdegang und Ihre Arbeit bei Bvlgari zu erfahren. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was als Nächstes kommt.