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Nomos Minimatik: extraflach dank Kaliber DUW 3001

Die Minimatik ist für eine Automatikuhr besonders flach. Das Modell verdankt seine geringe Bauhöhe dem Manufakturkaliber DUW 3001. Das Werk ist mit dem Nomos-Swing-System versehen, das bei seiner Lancierung für Staunen in der Branche sorgte.


5 Gründe für den Kauf einer Minimatik

  • Automatikkaliber DUW 3001 mit Nomos-Swing-System
  • Mit nur 8,9 mm Höhe besonders flach
  • Zifferblattfarben wie Nachtblau oder Champagner
  • Die ideale Unisex-Uhr dank 35,5 mm Durchmesser
  • Saphirglasboden erlaubt Blick auf das verzierte Werk

Sensationelles Kaliber verpackt in typischer Nomos-Optik

Mini und Automatik: Diese beiden Wörter stecken im Namen der Nomos Minimatik. Und klein ist die Uhr aus Glashütte mit ihren 8,9 mm Gesamthöhe tatsächlich. Die Uhrenmarke aus dem Erzgebirge spendiert ihrer Armbanduhr das DUW 3001, ein nur 3,2 mm flaches und 28,8 mm großes Manufakturkaliber. Die Abkürzung DUW steht für Deutsche Uhrenwerke und bezeichnet die selbständig hergestellten Kaliber der Firma. 3 Jahre dauerte die Entwicklung des DUW 3001, welches mit dem hauseigenem Swing-System ausgestattet ist. Den Taktgeber der Uhr entwarfen die Nomos-Konstrukteure zusammen mit der Technischen Universität Dresden. Der Uhrenhersteller gehört zu den wenigen Manufakturen, die diese Baugruppe aus Unruh, Unruhspirale, Anker und Ankerrad in Eigenregie konstruieren.

Beim Äußeren der flachen Uhr bleiben die Designer ihrer Linie treu. Als Inspiration dient wie schon bei der Tangente der Bauhausstil, der durch Schnörkellosigkeit gekennzeichnet ist. Das konisch geformte Gehäuse der Minimatik entwarfen die Gestalter des renommierten Schweizer Studios Hannes Wettstein. Modelle wie die Zürich oder die Lambda stammen ebenfalls aus der Feder dieses Designstudios. Trotzdem wirkt die Minimatik durch ihr leicht gewölbtes Saphirglas und ihre weichen Rundungen ein Stück weit femininer als ihre verwandten Zeitmesser. Auch ihr Gehäusedurchmesser von 35,5 mm eignet sich gut für zarte Handgelenke.

Die für Nomos typische kleine Sekunde befindet sich bei 6 Uhr. Die Zifferblätter der Linie sind in Champagner, Nachtblau oder Weiß zu haben. Für das Armband verwendet der Uhrenhersteller handgenähtes Cordovan-Leder in der Farbe Schwarz, das besonders widerstandsfähig und wasserbeständig ist. Bei der champagnerfarbenen Variante der Uhr kommt ein pflanzlich gegerbtes Rindsleder-Armband zum Einsatz.


Preise auf einen Blick

Modell Referenznummer Preis
Minimatik Nachtblau 1205 2.400 EUR
Minimatik Champagner 1204 2.400 EUR
Minimatik 1203 2.400 EUR

Wie viel kostet eine Minimatik?

Modelle der Linie Minimatik befinden sich bei Wiederverkauf meist in sehr gutem bis neuwertigem Zustand. Die Preise aller drei Varianten beginnen bei etwa 2.400 EUR. Das Exemplar mit weißem Zifferblatt hat eine cyanblaue, gepunktete Minuterie. Diese wird alle fünf Minuten durch größere, golden schimmernde Punkte unterbrochen. Die arabischen Ziffern bei der 2, 4, 8, 10 und 12 sind grau gehalten. Einen Kontrast dazu bieten die 3 roten Zeiger, die zum Ende hin abgerundet sind.

Bei der Minimatik Champagner sind die Zeiger rhodiniert und damit korrosionsbeständig. Der Zeiger der kleinen Sekunde ist in einem Neon-Orange lackiert. Die Minutenpunkte haben ebenfalls diese auffallende Farbe und das Zifferblatt ist durch seine champagner-goldene Gestaltung vor allem für Damen interessant. Die Minimatik Nachtblau hat auch rhodinierte Zeiger sowie einen neon-orangen Sekundenzeiger. Die arabischen Ziffern sind beige und die Minuterie leuchtend grün. Die Farben verleihen der Variante einen sportlichen Look.


Details zum Neomatik-Kaliber DUW 3001

Das Werk DUW 3001 verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden und besteht aus insgesamt 157 Teilen, darunter 27 Lagersteine. Die enorm flache Bauweise des Uhrwerkes verlangte den Konstrukteuren einiges Geschick ab. So haben fast alle Bauteile nur etwa 1 mm Platz zwischen der Werkplatte und der Dreiviertelplatine. Eine Brücke ersetzt den klassischen Unruhkloben. Dadurch erhält der Rotor ausreichend Spielraum, um sich im Werk zu bewegen und die Zugfeder aufzuziehen. Neben der Glashütter Dreiviertelplatine verfügt das Automatikkaliber über gebläute Schrauben, eine Incabloc-Stoßsicherung und den Glashütter Streifenschliff: Also über die typischen Merkmale einer Nomos-Uhr.

Die Entwicklung eines so flachen Uhrwerkes verlangt höchste Präzision. Dies gilt nicht nur für die Konzeption des gesamten Kalibers, sondern auch für die Fertigung der einzelnen Bauteile. Fast automatisch folgen daraus hohe Ganggenauigkeiten: Nomos-eigene Labortests bescheinigen dem DUW 3001 die Genauigkeit eines Chronometers. Deshalb stattet die Uhrenmanufaktur gleich mehrere Modelle mit dem flachen Automatikwerk aus. Zu erkennen sind sie am Namenszusatz Neomatik. So existiert in der Modellreihe Tangente ebenfalls eine Neomatik-Variante, die mit 6,9 mm Bauhöhe nur 0,3 mm höher ist als ihre Schwester mit Handaufzugswerk. Auch die urbane Metro, die seriöse Ludwig und die geschwungene Orion profitieren vom schlanken Automatikkaliber. Durch die Serienproduktion des DUW 3001 bleiben die Armbanduhren erschwinglich und das macht sie zu etwas Besonderem: Modelle mit sehr flachen Kalibern und eigener Hemmung sind selten und sonst wesentlich teurer.


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