Omega James Bond Uhren
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Omega und James Bond – eine Erfolgsgeschichte
James Bond, der berühmteste Geheimagent der Filmgeschichte, trägt seit 1995 ausschließlich Uhren von Omega. Dabei setzt er auf Modelle der Kollektion Seamaster. Für 007-Fans hält die Schweizer Manufaktur zahlreiche Sondereditionen der Uhren bereit.
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Seit 1995 an Bonds Handgelenk
Jean-Claude Biver hatte Mitte der 1990er-Jahre eine brillante Idee: Der damalige Chef des traditionsreichen Schweizer Luxusuhrenherstellers Omega schlug den Produzenten der James-Bond-Filme vor, den berühmten Agenten von nun an Uhren der Marke Omega tragen zu lassen. Bis dahin trug 007 meist eine Rolex Submariner oder Quarzuhren von Seiko, doch Biver konnte die Filmemacher von seinem Vorschlag überzeugen. Eine Omega passt auch besonders gut zu einem Commander der Royal Naval Reserve, denn die Manufaktur aus Biel gehört schon seit dem Ersten Weltkrieg zu den größten Uhrenlieferanten des britischen Militärs.
Die erste Omega tauchte 1995 im Streifen GoldenEye am Handgelenk von Pierce Brosnan auf. Es handelte sich um eine Seamaster Professional 300M mit Quarzantrieb. Von da an vertraute der Geheimagent Ihrer Majestät nur noch Uhren aus der Seamaster-Familie. Darunter waren Modelle wie die klassische Seamaster 300, die Diver 300 M, die Planet Ocean und die Aqua Terra.
Auch Fans und Sammler kamen nicht zu kurz, denn Omega bot zu jedem neuen Bond-Abenteuer teils streng limitierte Sondereditionen der im Film verwendeten Uhren an. Diese sind äußerst beliebt und steigen oftmals schnell im Wert. So wie die Seamaster 300 Spectre, die zum gleichnamigen Bond-Film aus dem Jahr 2015 auf den Markt kam. Der Wert dieser auf 7007 Stück limitierten Uhr stieg innerhalb von fünf Jahren um satte 45 % – Tendenz steigend.
Für den im April 2020 startenden 25. Bond Keine Zeit zu sterben hat Omega erneut eine 007-Edition aufgelegt. Diese Mal ist es eine Diver 300M mit Leuchtmasse im Retro-Look und einem besonders leichten Gehäuse aus Titan.
Kaufgründe für eine Bond-Uhr von Omega
- Zahlreiche verschiedene Modelle
- Teils streng limitierte Sammlerstücke
- Sehr gutes Wertsteigerungspotenzial
Was kosten James Bond Uhren von Omega?
Modell/Ref.-Nr. | Preis (ca.) | Besonderheiten |
Seamaster 300M Spectre, 233.32.41.21.01.001 | 9.000 EUR | 7007 Stück, Kaliber 8400, Lollipop-Sekundenzeiger |
Diver 300M No Time To Die, 210.90.42.20.01.001 | 8.600 EUR | Titangehäuse, Retro-Look, Kaliber 8806 |
Planet Ocean Skyfall, 232.30.42.21.01.004 | 6.900 EUR | 600 m (60 bar) wasserdicht, Datum, Kaliber 8507 |
Aqua Terra 150M James Bond Edition, 231.10.42.21.03.004 | 5.500 EUR | 15.007 Stück, Datum, Kaliber 8507, 150 m (15 bar) wasserdicht |
Planet Ocean Quantum of Solace, 222.30.46.20.01.001 | 5.000 EUR | 600 m (60 bar) wasserdicht, Datum, Kaliber 8507, 5007 Stück |
Diver 300M Casino Royale, 2226.80.00 | 4.000 EUR | 10.007 Stück, Datum, Kaliber 2500 |
Diver 300M 40th Anniversary James Bond, 2537.80.00 | 3.300 EUR | 10.007 Stück, Datum, Kaliber 1120 |
Seamaster Professional 300M Quartz, 2541.80.00 | 1.600 EUR | Quarzkaliber, Datum |
Bond-Uhren von 1995 bis 2002
Pierce Brosnan war 1995 der erste Bond, der Uhren von Omega trug. Bei seiner Dienstuhr handelte es sich um eine quarzbetriebene Seamaster Professional 300M Ref. 2541.80.00 mit blauer Taucherlünette und blauem Zifferblatt mit Wellenstruktur. Das 41 mm große Gehäuse besteht aus Edelstahl und hält einem Druck von 30 bar (300 m) stand. Uhren dieses Typs finden Sie heute in gutem Gebrauchtzustand zu Preisen von ungefähr 1.600 EUR.
Brosnan wechselte für den folgenden Film Der Morgen stirbt nie auf eine Seamaster Diver 300M mit der Referenz 2531.80 . Sie gleicht dem Vorgängermodell optisch fast wie ein Ei dem anderen. Lediglich der Zusatz Chronometer über der Wasserdichtigkeitsangabe verrät, dass in dieser Uhr das Chronometer-zertifizierte Automatikkaliber 1120 tickt. Eine solche Uhr bekommen Sie in neuwertigem Zustand für ca. 2.600 EUR. Gebrauchtexemplare sind rund 500 EUR günstiger zu haben.
Die Uhr zum 40. Leinwandjubiläum
Omega stellte mit der Seamaster Diver 300M 40th Anniversary James Bond Edition im Jahr 2002 die erste Uhr vor, die die Manufaktur offiziell dem Geheimagenten widmete. Anlass war das 40. Jubiläum des ersten Bond-Films 007 jagt Dr. No aus dem Jahr 1962. Sie trägt die Referenznummer 2537.80.00 und entspricht technisch der Ref. 2531.80.00. Im Gegensatz zu ihrem Schwestermodell zieren das Zifferblatt der Bond-Edition viele kleine 007-Logos. Das Erkennungszeichen des berühmten Agenten finden Sie auch appliziert über der 6-Uhr-Markierung und als Gravur auf dem Edelstahlboden. Dieser ist zudem wie der Pistolenlauf aus der Anfangssequenz der Bond-Filme gestaltet.
Die Bieler Manufaktur stellte 10.007 Stück dieser Uhr her. Der Preis für eine ungetragene Uhr beträgt etwa 3.300 EUR, bereits getragene Exemplare können Sie für ca. 2.750 EUR kaufen.
Merkmale der Ref. 2537.80.00
- Erste echte Bond-Edition von Omega
- Auf 10.007 Stück limitiert
- 007-Logo auf Zifferblatt und Edelstahlboden
- Chronometer-zertifiziertes Automatikkaliber 1120
Uhren aus der Daniel-Craig-Ära
Im Jahr 2006 erschien der Film Casino Royale und Daniel Craig schlüpfte erstmals in die Rolle des 007. Omega widmete diesem Ereignis gleich zwei spezielle Bond-Uhren: Die Seamaster Diver 300M 007 Limited Edition (Ref. 2226.80.00) und die limitierte Casino-Royale-Edition der Planet Ocean 600M mit der Referenz 2907.50.91. Beiden Uhren gemein ist das Gegengewicht des Sekundenzeigers, das in Form des 007-Logos gestaltet ist. Eine weitere Gemeinsamkeit: Das Automatikkaliber 2500 treibt beide Uhren an. Das mit einer Co-Axial-Hemmung ausgestattete Uhrwerk bietet eine Gangreserve von 48 Stunden.
Die Diver 300M misst 41 mm im Durchmesser und hat ein dunkelblaues Zifferblatt. Es ist mit einem Muster im Stile des Pistolenlaufs verziert, wie man ihn auch aus dem berühmten Vorspann der Filme kennt. Auch die einseitig drehbare Taucherlünette ist in dunklem Blau ausgeführt. Den Edelstahlboden ziert ein großes eingraviertes 007-Logo. Ungetragene Exemplare dieser auf 10.007 Stück begrenzten Sonderauflage bekommen Sie ab ca. 4.000 EUR. Gut erhaltene Gebrauchtuhren kosten etwa 400 EUR weniger.
Die Planet Ocean wirkt mit ihrem Durchmesser von 45,5 mm deutlich wuchtiger. Die Uhr entspricht optisch und technisch der Standardversion: schwarzes Zifferblatt, große aufgesetzte Leuchtindizes und breite pfeilförmige Zeiger. Einzig der Sekundenzeiger mit 007-Logo, die Casino-Royale-Gravur auf dem Edelstahlboden und das spezielle Kautschukarmband weisen sie als Bond-Uhr aus. Für ein neuwertiges Exemplar sollten Sie ca. 4.400 EUR bereithalten. Bereits getragen bekommen Sie diese Uhr für ungefähr 3.750 EUR.
Ein Quantum Trost
Zum Kinostart von Ein Quantum Trost im Jahr 2008 veröffentlichte Omega eine weitere limitierte Variante der Planet Ocean. Technisch unverändert, unterscheidet sich die Uhr mit der Referenz 222.30.46.20.01.001 vor allem im Zifferblattdesign von ihrer Vorgängerin. Das Blatt ist immer noch schwarz, weist nun jedoch eine feine Struktur auf, die an den Griff von Bonds Dienstwaffe – der Walther PPK – erinnern soll. Omega hat das Saphirglas zudem mit einer Lasergravur des Filmtitels versehen. Bei genauem Hinsehen können Sie in der Mitte des Glases den Schriftzug „Quantum of Solace“ und das Bond-Logo erkennen. Das Logo findet sich auch eingraviert auf dem Edelstahlboden wieder.
Omega produzierte von dieser Uhr nur 5007 Stück, was sie zu einem beliebten Sammlerobjekt macht. Ungetragene Uhren können Sie zu Preisen um 5.000 EUR kaufen. Entscheiden Sie sich für ein bereits getragenes Exemplar, können Sie im Schnitt 1.000 EUR sparen.
Die linke Flanke der Uhren zieren kleine Plaketten aus Gold, in die die Nummern der Uhren eingraviert sind. Auf der Rückseite gibt Saphirglas den Blick auf die Automatikkaliber 8806 bzw. 8807 frei. Beide Werke sind als Master-Chronometer zertifiziert und im Grunde baugleich. Sie unterscheiden sich lediglich durch das Material des Rotors: Das 8806 hat einen Rotor aus Edelstahl, der des 8807 besteht aus Roségold.
Omega liefert die Uhren in einem Schmuckkoffer inklusive Nato- und Edelstahlbändern zum Wechseln aus. Ein Federstegwerkzeug und eine Uhrmacherlupe liegen ebenfalls bei. Für dieses rare Sammler-Set sollten Sie mit einem Preis von ca. 50.000 EUR rechnen.
Zeitgleich mit dem James Bond Set brachte Omega eine weitere Bond Limited Edition auf den Markt, die den Geldbeutel um einiges schonender behandelt. Bei der Uhr mit der Referenz 210.22.42.20.01.004 handelt es sich ebenfalls um eine Diver 300M. Sie ist bis auf ein kleines, aber feines Detail identisch mit der Edelstahluhr aus dem Bond-Set: Sie besitzt eine Datumsanzeige, die Sie bei 6 Uhr finden. Möglich macht dies das Master-Chronometer-Kaliber 8800.
Omega legte die Uhr 7007 Mal auf und bietet sie mit einem Kautschukarmband und einem zusätzlichen Band aus Edelstahl in einem Schmuckkoffer an. Der Preis für ein neuwertiges Exemplar liegt bei etwa 7.200 EUR. Für eine bereits getragene Uhr sollten Sie ca. 6.600 EUR einplanen.
Highlights der Planet Ocean Bond Edition
- Auf 5007 Stück limitiert
- Zifferblatt mit spezieller „Walther PPK“-Struktur
- Deckglas mit der Lasergravur „Quantum of Solance“ versehen
- Edelstahlboden trägt das 007-Logo
Skyfall
Der Film Skyfall erschien im Jahr 2012. Im selben Jahr feierte Bond sein 50. Leinwandjubiläum. Für Omega Grund genug, gleich zwei Sondereditionen zu Ehren von 007 zu veröffentlichen. Bei der Skyfall Limited Edition mit der Referenz 232.30.42.21.01.004 handelt es sich erneut um eine Planet Ocean. Allerdings fällt diese mit 42 mm etwas kleiner aus. Ebenfalls neu ist das Co-Axial-Kaliber 8507, das Sie durch einen Saphirglasboden betrachten können. Das Zifferblatt weist eine gitterartige geometrische Struktur auf und ist – genau wie bei den Vorgängermodellen – in mattem Schwarz gehalten. Ein aufgesetztes 007-Logo anstelle des Indizes bei der 7 macht diese Uhr als Bond-Uhr kenntlich. Zusätzlich ist der Rotor mit einer Skyfall-Gravur versehen. Planen Sie für ein neuwertiges Exemplar etwa 6.900 EUR ein. Eine gebrauchte Skyfall bekommen Sie für ca. 6.000 EUR.
Die Seamaster Diver 300M James Bond 50th Anniversary ist in einer 41 mm großen Variante für Herren und der 36 mm messenden Damenversion erhältlich. Beide Ausführungen haben ein schwarzes Zifferblatt, das durch viele kleine 007-Logos eine Struktur bekommt. Die 50-Minuten-Markierung auf der schwarzen Taucherlünette ist zudem rot statt weiß. Die Rückseite dieser Uhr ist ebenfalls ein Hingucker: Der Edelstahlboden ist mit dem Pistolenlaufmuster versehen und hat in der Mitte eine Aussparung aus Saphirglas. Darunter erkennt man das Zentrum des Aufzugrotors, der dem Boden einer Patrone nachempfunden ist. Sowohl bei der Damen- wie der Herrenvariante sollten Sie ca. 4.300 EUR für ein ungetragenes und knapp 4.000 EUR für ein bereits getragenes Exemplar bereithalten.
Spectre
In Spectre aus dem Jahr 2015 kann man eine Seamaster 300 sowie eine Aqua Terra 150M an Bonds Handgelenk entdecken. Beide Uhren erschienen wenig später als limitierte Sondereditionen. Besonders begehrt ist dabei die Seamaster 300 Spectre (Ref. 233.32.41.21.01.001). Sie ist optisch stark von der ursprünglichen Seamaster aus dem Jahr 1957 inspiriert, angetrieben wird sie jedoch von dem hochmodernen Co-Axial Master-Chronometer-Kaliber 8400. Bei diesem Werk besteht die Unruhfeder aus Silizium, was die Uhr unempfindlich gegen Magnetfelder von bis zu 15.000 Gauß macht.
Auch wenn die Spectre-Variante auf den ersten Blick große Ähnlichkeit mit der Standard-Ausführung der Seamaster 300 hat, können Sie beide Versionen leicht unterscheiden. Zum einen hat die schwarze Keramiklünette eine Skala von 0 bis 11 und ist in beide Richtungen drehbar. Sie eignet sich damit hervorragend, um eine zweite Zeitzone anzuzeigen. Weiterhin hat der Sekundenzeiger eine runde Spitze, ist also ein sogenannter Lollipop-Zeiger. Zu guter Letzt zeigt das Zifferblatt nur die Ziffern 3, 6 und 9 – die 12 ist einem großen Omega-Logo gewichen. Genau wie im Film hält ein schwarz-grau gestreiftes Nato-Band die Uhr sicher am Handgelenk. Die Uhr ist auf 7007 Stück begrenzt und kostet neuwertig etwa 9.000 EUR. Gebrauchte Exemplare sind mit ca. 8.700 EUR nur wenig günstiger.
Die Aqua Terra 150M James Bond Edition (Ref. 231.10.42.21.03.004) wirkt im Vergleich zu den anderen Bond-Uhren um einiges eleganter. Es handelt sich um eine 41,5 mm große, sportliche Edelstahl-Dresswatch mit passendem Edelstahlarmband. Das blaue Zifferblatt trägt unzählige, ineinander verwobene Ausgaben des Familienwappens der Familie Bond. Diese Gravur verleiht der Uhr im Zusammenspiel mit den aufgesetzten keilförmigen Indizes eine gewisse Tiefe. Der Seamaster-Schriftzug, die Ziffern der Minuterie, der Schriftzug „>15‘007 GAUSS“ und der Sekundenzeiger leuchten in sattem Gelb und sorgen für einen interessanten Farbakzent. Im Inneren arbeitet das Kaliber 8507, das genau wie das Werk der Seamaster 300 Spectre als Co-Axial Master-Chronometer zertifiziert ist. Sie können es durch den Boden aus Saphirglas betrachten. Interessant ist hierbei wieder der skelettierte Rotor, der erneut das Pistolenlauf-/Patrone-Muster aufgreift.
Planen Sie für ein ungetragenes Exemplar der Aqua Terra James Bond Edition ca. 5.500 EUR ein. Bereits getragen können Sie die Uhr für etwa 4.700 EUR kaufen.
Ausstattungsmerkmale der Spectre-Uhren
- Co-Axial Master Chronometer 8400 bzw. 8507
- Antimagnetisch bis 15.000 Gauß
- Seamaster 300 Spectre auf 7007 Stück limitiert
- Aqua Terra James Bond Edition auf 15.007 Stück limitiert
Keine Zeit zu sterben
Der 25. Bond-Streifen aus dem Jahr 2020 trägt den Titel Keine Zeit zu sterben und natürlich hat Omega auch zu diesem Film eine spezielle Bond-Uhr im Angebot. Der Geheimagent setzt erneut auf eine Seamaster Diver 300M, allerdings mit einigen Raffinessen. Für das 42 mm große Gehäuse verwendet Omega gebürstetes Grade 2 Titan. Die Uhr ist also deutlich leichter als ihre Verwandten aus Stahl oder Gold. Die Lünetteneinlage und das Zifferblatt bestehen aus mattbraunem Aluminium. Ziffern, Indexmarkierungen und Zeiger sind im Kontrast dazu mit beiger Leuchtmasse gefüllt, was dieser Taucheruhr einen gewissen Retro-Charme verleiht.
Eine nach oben gerichtete Pfeilspitze, die Sie auf dem Zifferblatt über der 6 und auf dem Gehäuseboden finden, macht die Uhr als Bond-Uhr kenntlich. Die Spitze, der sogenannte Broad Arrow, wird seit dem 16. Jahrhundert von der britischen Regierung verwendet, um Regierungseigentum zu markieren. Dazu passend ist auf dem Boden der Uhr auch eine Reihe von Ziffern eingraviert, wie man sie auch auf echten Militäruhren als Inventarnummern findet. Die letzten Ziffern sind in diesem Fall die 6 und die 2. Sie stehen für das Jahr 1962 – das Jahr, in dem der erste James-Bond-Film 007 jagt Dr. No in die Kinos kam.
Das Co-Axial Master-Chronometer 8806 treibt den Zeitmesser an. Es bietet einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von 55 Stunden. Wie alle Master-Chronometer ist das Werk sehr präzise und gegen Magnetfelder bis 15.000 Gauß geschützt. Die Diver 300M No Time To Die 007 Edition bekommen Sie in einer Version mit einem Milanaise-Band aus Titan (Ref. 210.90.42.20.01.001) oder einem schwarz-beige-grau gestreiften Nato-Band (Ref. 210.92.42.20.01.001). Entscheiden Sie sich für die Ausführung mit Metallarmband, kostet die Uhr laut Liste 8.600 EUR. Die Variante mit dem Gewebeband ist mit 7.600 EUR ein ganzes Stück günstiger.
Die Commander’s Watch und weitere Sondereditionen
Omega stellte im Sommer 2017 mit der Seamaster Diver 300M Commander’s Watch die bisher farbenfrohste Bond-Uhr vor. So erstrahlt das Zifferblatt in weißer Keramik, während die Stunden- und Minutenzeiger sowie die Indexmarkierungen in Blau gehalten und mit weißer Leuchtmasse gefüllt sind. Ebenfalls blau ist die Keramikeinlage der einseitig drehbaren Taucherlünette. Die ersten 15 Minuten der Tauchskala sind rot abgesetzt und somit besonders gut zu erkennen. Den gleichen Rotton finden Sie auch im Sekundenzeiger mit 007-Logo und der Ziffer 7 auf der Datumsscheibe wieder. Ein gestreiftes Nato-Band in Blau, Rot und hellem Grau komplettiert den Look.
Die Omega-Designer zollen mit dieser Farbkombination Bonds Vergangenheit bei der British Royal Navy Tribut. Bonds Rang als Commander spiegelt hingegen der Rotor des Automatikkalibers 2507 wider. Er trägt neben dem Logo der Filmreihe auch drei goldene Streifen, wie sie auch Bond am Ärmel seiner Navy-Uniform trägt.
Die Uhr mit der Referenz 212.32.41.20.04.001 ist 41 mm groß und wurde 7007 Mal aufgelegt. Ungetragene Exemplare finden Sie auf Chrono24 zu Preisen um 4.400 EUR. Für eine bereits getragene Commander’s Watch sollten Sie ca. 3.800 EUR einplanen.
Designmerkmale der Commander’s Watch
- Weißes Keramikzifferblatt
- Blau-rote Taucherlünette
- Roter Sekundenzeiger mit 007-Logo
- Blau-rot-grau gestreiftes Nato-Armband
- Auf 7007 Stück limitiert
Tribute-Modelle aus dem Jahr 2019
Im Jahr 2019 jährte sich die Premiere des 6. Bond-Films Im Geheimdienst Ihrer Majestät zum 50. Mal. Omega feierte dieses runde Jubiläum mit gleich mehreren Sondereditionen.
Zum einen wäre da das auf 275 Stück limitierte James Bond Set. Es enthält zwei Versionen der Seamaster Diver 300M: eine mit einem Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold und eine mit Edelstahlgehäuse. Die Uhren sind ansonsten fast identisch. Omega stattet beide Uhren mit einem schwarzen Keramikzifferblatt in Pistolenlauf-Optik aus und nutzt für Indizes und Zeiger 18-karätiges Gelbgold. Weiße Leuchtmasse auf Zeigern und Indizes sorgt dafür, dass die Uhren auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut ablesbar bleiben. Ein schönes Detail ist der Index bei 10 Uhr, in dem eine kleine 50 an das besondere Jubiläum erinnert. Der Index bei 12 Uhr trägt außerdem das Familienwappen der Bonds.
Die linke Flanke der Uhren zieren kleine Plaketten aus Gold, in die die Nummern der Uhren eingraviert sind. Auf der Rückseite gibt Saphirglas den Blick auf die Automatikkaliber 8806 bzw. 8807 frei. Beide Werke sind als Master-Chronometer zertifiziert und im Grunde baugleich. Sie unterscheiden sich lediglich durch das Material des Rotors: Das 8806 hat einen Rotor aus Edelstahl, der des 8807 besteht aus Roségold.
Omega liefert die Uhren in einem Schmuckkoffer inklusive Nato- und Edelstahlbändern zum Wechseln aus. Ein Federstegwerkzeug und eine Uhrmacherlupe liegen ebenfalls bei. Für dieses rare Sammler-Set sollten Sie mit einem Preis von ca. 50.000 EUR rechnen.
Zeitgleich mit dem James Bond Set brachte Omega eine weitere Bond Limited Edition auf den Markt, die den Geldbeutel um einiges schonender behandelt. Bei der Uhr mit der Referenz 210.22.42.20.01.004 handelt es sich ebenfalls um eine Diver 300M. Sie ist bis auf ein kleines, aber feines Detail identisch mit der Edelstahluhr aus dem Bond-Set: Sie besitzt eine Datumsanzeige, die Sie bei 6 Uhr finden. Möglich macht dies das Master-Chronometer-Kaliber 8800.
Omega legte die Uhr 7007 Mal auf und bietet sie mit einem Kautschukarmband und einem zusätzlichen Band aus Edelstahl in einem Schmuckkoffer an. Der Preis für ein neuwertiges Exemplar liegt bei etwa 7.200 EUR. Für eine bereits getragene Uhr sollten Sie ca. 6.600 EUR einplanen.
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