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Raymond Weil – unabhängig und familiengeführt

Raymond Weil gehört zu den letzten unabhängigen Unternehmen der Schweizer Uhrenindustrie. Manufakturkaliber und ausgefallene Designs, die von der Musikgeschichte inspiriert sind, machen die Marke zu einer interessanten Alternative für Uhrenliebhaber.


5 Gründe für den Kauf einer Uhr von Raymond Weil

  • Breites Angebot an Dresswatches und Sportuhren
  • Unabhängiges Schweizer Familienunternehmen
  • Tribute-Modelle für Musikgrößen wie Bowie, Sinatra, AC/DC oder die Beatles
  • Top-Modelle mit Manufakturkaliber
  • Zahlreiche Uhren für Damen und Herren

Junges Familienunternehmen mit einem Faible für Musik

Raymond Weil gehört zu den jungen Schweizer Luxusuhrenherstellern. Ihr Gründer und Namensgeber, der Unternehmer und Uhrmacher Raymond Weil, rief die Firma im Jahr 1976 ins Leben. Seither befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz und gehört damit zu den letzten unabhängigen Uhrenherstellern der Schweiz.

Die größte Inspirationsquelle für das Design und die Konzeption der Uhren ist die Musik. Gleich das erste Modell trug den Namen Amadeus und war dem berühmten österreichischen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart gewidmet. Die Serie wurde der Weltöffentlichkeit 1983 zeitgleich mit dem gleichnamigen Blockbuster von Milos Forman präsentiert. Bis heute tragen die Serien der Genfer Uhrenschmiede Namen wie Othello, Parsifal, Toccata oder Don Giovanni und erinnern damit an die großen Klassiker der Musikgeschichte.

Doch zollt der Uhrenhersteller auch den Stars der Moderne Tribut. Die Reihe Music Icons widmet Raymond Weil Stars wie Frank Sinatra, den Beatles, David Bowie oder AC/DC. Einige Modelle würdigen aber auch Firmen wie Gibson oder Sennheiser. Zudem ist der Schweizer Hersteller Partner der Royal Albert Hall, der VH1 Save The Music Foundation und der prestigeträchtigen BRIT Awards.

Stilistisch präsentieren sich die Uhren aus dem Hause Raymond Weil als eine Mischung aus klassischem Chic und sportlicher Eleganz. Neben schlichten Drei-Zeiger-Uhren gehören auch Modelle mit Komplikationen wie Chronograph, Mondphase und Tourbillon zum Programm der Firma. Angetrieben werden die Zeitmesser dabei meist durch präzise Schweizer Quarzwerke oder Automatikkaliber des Rohwerkeherstellers ETA. Seit 2013 kommen in einigen Uhren jedoch auch Manufakturkaliber zum Einsatz.


Was kosten Uhren von Raymond Weil?

Modell, Ref.-Nr. Preis (ca.) Werk
Othello, 12021 3.990 EUR ETA Quarz
Nabucco, 7800-TCF-05207 2.500 EUR ETA Automatik
Freelancer Chronograph, 7730-BK-05201 1.700 EUR ETA Automatik
Freelancer AC/DC, 2780-STC-ACDC1 1.700 EUR Manufakturwerk RW 1212
Maestro Abbey Road, 2237-ST-BEAT2 900 EUR Sellita Automatik
Shine, 1600-ST-00659 650 EUR ETA Quarz
Noemia, 5927-ST-00907 500 EUR ETA Quarz

Freelancer – sportlich-elegante Armbanduhren

Die umfangreichste und zugleich vielfältigste Reihe im Programm von Raymond Weil ist die Freelancer. Die Kollektion wirkt betont sportlich, passt aber auch problemlos zum Business-Outfit. Sie haben die Wahl zwischen Chronographen und Taucheruhren, aber auch eleganten Drei-Zeiger-Uhren mit skelettiertem oder teilskelettiertem Zifferblatt sowie Modellen mit innovativem halbmondförmigem Zeigerdatum. In der Reihe finden Sie zudem einige limitierte Modelle, die Jimi Hendrix, David Bowie oder den australischen Rockveteranen AC/DC gewidmet sind. Selbst eine Tribute-Variante zu Ehren der Kult-E-Gitarre Gibson Les Paul bietet die Kollektion.

Modifizierte Automatikkaliber von Sellita bzw. ETA/Valjoux treiben die Uhren an. Eine Ausnahme bilden hier die skelettierten Modelle sowie die Damenuhren der Freelancer: In erstgenannten tickt das 2013 eingeführte Manufakturkaliber RW1212 , die Damenmodelle haben ein Quarzkaliber als Taktgeber.

Die Preise für eine Freelancer variieren je nach Modell und Ausstattung. Skelettierte Modelle und Chronographen liegen mit ca. 1.900 EUR an der Spitze. Taucheruhren und Exemplare mit teilskelettiertem Zifferblatt kosten mit etwa 1.600 EUR etwas weniger. Am günstigsten sind einfache Drei-Zeiger-Modelle, die Sie ab ungefähr 1.100 EUR bekommen.


Tango – Chronographen, Taucher- und GMT-Uhren

Die Uhren der Kollektion Tango sind ähnlich sportlich gestaltet wie die Schwestermodelle aus der Freelancer-Serie. Auch hier finden Sie Drei-Zeiger-Uhren, Chronographen, Taucheruhren und Varianten mit zweiter Zeitzone. Im Unterschied zur Freelancer-Reihe kommen bei den aktuellen Modellen der Tango jedoch ausschließlich Quarzwerke zum Einsatz.

Die Preise sind entsprechend günstiger: Die Chronographen der aktuellen Kollektion bekommen Sie beispielsweise schon ab ca. 900 EUR. Wünschen Sie ein Exemplar mit GMT-Funktion, sollten Sie etwa 800 EUR bereithalten. Einfache Drei-Zeiger-Uhren sind mit ungefähr 700 EUR am günstigsten.


Parsifal – vielseitige Kollektion für Damen und Herren

Die Kollektion Parsifal feierte im Jahr 1991 ihr Debüt und gehört bis heute zum Programm von Raymond Weil. Seither durchlief die Kollektion einige Entwicklungen. So bot die Genfer Manufaktur sie eine Zeit lang als Chronograph mit Quarz- oder Automatikwerken an, brachte Modelle mit zweiter Zeitzone auf den Markt und verkaufte Parsifal-Damenuhren mit rechteckigem Gehäuse. Trotz aller Unterschiede sind alle Uhren auf den ersten Blick als Parsifal zu erkennen. Das liegt vor allem an den flachen Lünettenreitern und den römischen Ziffern, die den Uhren ein klassisches Äußeres verleihen.

Raymond Weil legte die Uhr im Jahr 2018 neu auf und stattete sie mit einem integrierten Edelstahlarmband sowie einem ETA-Quarzwerk aus. Es gibt eine 41 mm große Herren-Variante mit drei Zeigern und Datum sowie eine 30 mm große Ausführung für Damen. Letztere ist mit zwei Zeigern und Datumsfenster ausgestattet und kann in einigen Fällen mit Diamantbesatz aufwarten.

Planen Sie für eine aktuelle Herrenuhr eine Summe von ca. 1.300 EUR ein. Die Parsifal für Damen kostet zwischen 1.100 EUR und 1.500 EUR, je nach Modell und Ausstattung. Ältere Exemplare mit Quarzwerk finden Sie schon ab etwa 300 EUR. Gut erhaltene Chronographen mit Automatikkaliber können Sie für knapp unter 1.000 EUR kaufen.


Toccata – klassischer Look mit modernen Quarzwerken

Sind Sie auf der Suche nach einer klassisch-eleganten Dresswatch? Dann sind die Uhren der Kollektion Toccata einen Blick wert. Sie haben mit 39 mm in der Herren-Variante und 29 mm für Damen eine angenehme Größe. Ihre aufgeräumten Zifferblätter, die es in Weiß, Blau, Anthrazit und Schwarz gibt, fasst eine schmale, polierte Lünette ein. Neben der Zifferblattfarbe können Sie auch zwischen Modellen mit römischen Ziffern oder schlanken Stabindizes wählen. Die verwendeten Schweizer Quarzwerke versorgen die Uhren zudem mit einem Datum bei 3 Uhr.

Damen- wie Herren-Ausführungen der Toccata liegen im Preis bei etwa 600 EUR. Eine Ausnahme sind Damenuhren mit Diamantbesatz auf Zifferblatt und Lünette. Hier sollten Sie ca. 1.300 EUR bereithalten.


Maestro – Mondphasenanzeige und Beatles-Tribute

In der Kollektion Maestro versammelt Raymond Weil seit 2010 eine Reihe von besonders eleganten Herrenuhren. Sie zeichnen sich durch fein guillochierte, mit dezentem Sonnenschliff versehene oder aufwendig skelettierte Zifferblätter aus. Diese stehen wiederum in den Farben Blau, Braun, Silber und Weiß bereit.

In allen Uhren der Reihe verrichten mechanische Automatikkaliber auf Sellita-Basis ihren Dienst. Die Uhrmacher von Raymond Weil veredeln die Werke jedoch und passen sie den eigenen Bedürfnissen an. So ist das Werk bei einigen Modellen um eine Mondphasenanzeige erweitert, bei anderen sind die Werke aufwendig skelettiert und mit Perlagen versehen.

Highlight der Kollektion sind die auf je 3000 Stück limitierten Beatles-Tribute-Modelle Sgt. Pepper, Abbey Road und Fab Four. Alle drei zeigen auf dem Zifferblatt und dem Saphirglasboden das offizielle Beatles-Logo. Während die Sgt. Pepper an das Cover des gleichnamigen Albums erinnert, sind bei den beiden anderen Varianten bei 4 Uhr die Silhouetten von George, Ringo, Paul und John zu sehen.

Die Beatles-Uhren liegen mit ca. 1.200 EUR preislich im Mittelfeld der Kollektion. Sie kosten damit etwa so viel wie die Uhren mit Mondphasenanzeige. Schlichte Drei-Zeiger-Modelle finden Sie hingegen schon ab etwa 700 EUR. Am meisten investieren müssen Sie bei Varianten mit skelettiertem Zifferblatt. Hier liegen die Preise im Schnitt bei ca. 1.600 EUR.


Speziell für Damen: Noemia und Shine

Raymond Weil bietet mit den Kollektionen Noemia und Shine zwei zeitlos elegante Serien an, die sich speziell an Damen richten. Die nach Raymond Weils Enkelin benannte Kollektion Noemia überzeugt durch ihre geschwungene Form, die abgerundeten Kanten und das integrierte Edelstahlarmband. Erhältlich sind die Zeitmesser in den Größen 24 mm, 32 mm und 36 mm.

Bei der Shine haben Sie die Wahl zwischen Modellen mit klassisch rundem Gehäuse mit 32 mm Durchmesser oder Versionen in ovaler Form und einer Größe von 29 mal 36 mm. Zudem liegt diesen Uhren neben einem Edelstahlband auch ein Armband aus Leder bei, wodurch Sie den Uhren im Handumdrehen einen anderen Charakter verleihen können.

Sowohl Shine als auch Noemia zeigen zentral Stunde und Minute an. Als Antrieb verwendet Raymond Weil präzise Schweizer Quarzwerke. Eine weitere Gemeinsamkeit sind die Diamanten, die bei einigen Modellen das Zifferblatt und die Lünette zieren.

Je nach Modell und Ausführung sollten Sie für eine dieser edlen Damenuhren zwischen 500 EUR und 2.000 EUR bereithalten.


Othello und Nabucco

Die Kollektionen Nabucco und Othello sind zwar seit einigen Jahren nicht mehr Teil des Programms von Raymond Weil, gehören bei vielen Fans der Marke aber immer noch zu den Favoriten. Bei der Nabucco handelt es sich um die wahrscheinlich sportlichste Reihe des Genfer Familienunternehmens. Hier finden Sie Taucheruhren, Chronographen sowie Uhren mit zweiter Zeitzone, die mit Größen von 44 mm bis 46 mm eine gewisse Präsenz am Handgelenk haben. Im Inneren der Gehäuse geben veredelte Automatikkaliber auf Basis bewährter ETA-Werke den Takt vor.

Gut erhaltene Exemplare mit drei Zeigern bekommen Sie schon für unter 1.000 EUR. Soll es hingegen eine GMT-Uhr sein, sollten Sie etwa 1.200 EUR einplanen. Ein Nabucco Chronograph kostet im Schnitt um die 2.000 EUR.

Bei der Othello handelt es sich um eine Dresswatch-Kollektion für Damen und Herren. Im Laufe der Jahre kamen einige Design-Varianten auf den Markt. Die markanteste ist allerdings jene mit rundem Gehäuse, schmaler Lünette und zwei schmalen, vertikalen Balken, die von Bandanstoß zu Bandanstoß quer über das Saphirglas verlaufen. Die blauen, roten oder schwarzen Zifferblätter sind äußerst reduziert gestaltet. Neben Marken- und Modellnamen befinden sich lediglich römische Ziffern bei 6 und 12 Uhr auf dem Blatt.

Die Preise für diese außergewöhnlichen Uhren reichen von ungefähr 500 EUR für ein Edelstahl-Damenmodell mit Quarzkaliber bis hin zu 4.000 EUR für Herrenuhren aus 18 Karat Gold und mit Automatikkaliber.


Geschichte der Marke Raymond Weil

Raymond Weil gründete sein Unternehmen im Jahr 1976 – also mitten in der Quarzkrise. Er wollte die Tradition der Schweizer Uhrmacherei erhalten und ihr gleichzeitig neue Impulse verleihen. Seine Liebe zur Uhrmacherei hatte er zuvor in dem Familienunternehmen Camy Watch Stroun Frères SA entdeckt, in das ihn sein alter Schulfreund Maurice Stroun geholt hatte.

Weil vertrieb seine Uhren zunächst in Großbritannien und weitete sein Vertriebsnetz nach und nach über ganz Europa aus. Zu Beginn der 1980er-Jahre wagte er dann den Schritt in die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Indien. Unterstützung erhielt er dabei von seinem Schwiegersohn Olivier Bernheim, der 1982 in das Unternehmen eintrat.

1999 gründete das Unternehmen eine eigene Forschungsabteilung, in der man unter anderem auch das Manufakturkaliber RW1212 entwickelte. Die Nummer ist dabei an die Postleitzahl von Lancy angelehnt, wo die Abteilung ihren Sitz hat.

Nach dem Tod von Raymond Weil im Jahr 2014 übernahm Olivier Bernheim zunächst den Posten als Präsident und Geschäftsführer. Seit 2016 teilt er sich die Verantwortung mit seinem Sohn Elie Bernheim – Elie als Geschäftsführer, Olivier als Präsident.


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