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Tudor Heritage Ranger – Toolwatch für Abenteurer

Die Heritage Ranger ist eine der angesagten Retro-Uhren von Tudor. Das Design der Armbanduhr ist schlicht und von historischen Uhren inspiriert. Bewährte Kalibertechnik sorgt für präzise Gangwerte und Zuverlässigkeit bei erschwinglichen Preisen.


Highlights

  • Von Vintage-Uhren inspiriertes, geradliniges Design
  • mit zuverlässiger, präziser Kalibertechnik
  • Verschiedene Armbänder aus Leder, Edelstahl oder Textil

Tudor Heritage Ranger – die geradlinige Retro-Uhr

Die Retro-Uhren der Kollektion Heritage gehören zu den beliebtesten Modellen der Schweizer Manufaktur Tudor. Seit 2014 ist die Heritage Ranger Teil dieser Uhrenfamilie, die von historischen Armbanduhren inspiriert ist. Für die aktuelle Ranger war das gleichnamige Modell aus den 1960er-Jahren das gestalterische Vorbild. Schon damals ähnelte die schlichte, geradlinige Toolwatch der Rolex Explorer, was nicht verwunderlich ist. Immerhin nutzte Tudor als Tochterunternehmen von Rolex viele Bauteile wie das Gehäuse oder das Armband für seine eigenen Armbanduhren. Um die Preise erschwinglich zu halten, kamen aber Uhrwerke von Drittherstellern zum Einsatz, so auch noch heute bei der Heritage Ranger.

Im Innern der 41 mm großen Armbanduhr tickt das weitverbreitete Kaliber 2824 aus dem Hause ETA, das innerhalb der Uhrenbranche als Arbeitstier mit hoher Zuverlässigkeit gilt. Seit 2015 stattet die Manufaktur aber immer mehr Uhren mit hauseigenen Manufakturkalibern aus. Hierzu zählen mehrere Ausführungen der Black Bay oder der Pelagos. Die Heritage Ranger gibt es wahlweise mit einem dreireihigen Edelstahlarmband, einem Kalbslederarmband oder einem Manschettenarmband, das ebenfalls aus Kalbsleder besteht und eine Unterlage bietet, sodass der Gehäuseboden nicht mit der Haut in Berührung kommt. Letztere Bandvariante unterstreicht den militärischen Touch der Armbanduhr, der noch verstärkt wird, wenn Sie den Zeitmesser mit dem mitgelieferten, gewebten Textilarmband in Camouflage-Optik tragen.


Was kostet eine Tudor Heritage Ranger?

Eine Tudor Heritage Ranger mit der Referenznummer 79910 kostet neuwertig um die 2.000 EUR. Bereits getragene Exemplare können Sie in sehr gutem Zustand schon für ein paar Hundert Euro weniger kaufen. Da dieses Modell erst seit wenigen Jahren auf dem Markt ist, gibt es derzeit nur wenige gebrauchte Uhren. Vintage-Exemplare der ursprünglichen Ranger aus den 1960er-Jahren sind heute äußerst rar und deshalb nur sehr schwierig zu finden. Leichter ist es bei der Ranger II aus den 70ern, die Sie mit etwas Glück für weniger als 2.000 EUR erhalten. Sehr gut erhaltene Exemplare können aber auch um die 3.000 EUR kosten. Das Design der Ranger II diente Tudor als Inspirationsquelle für die North Flag, eine moderne Toolwatch mit Manufakturkaliber, für die Sie ca. 2.600 EUR bereithalten sollten.


Geradlinige Sportlichkeit

Wer die Tudor Heritage Ranger zum ersten Mal betrachtet, dem wird das geradlinige, schlichte Design auffallen. Ein großes mattschwarzes Zifferblatt, helle Indizes und arabische Ziffern bei 3, 6, 9 und 12 Uhr sind wichtige Gestaltungsmerkmale dieser Armbanduhr. Hinzu kommen ein stabförmiger Minuten- und ein pfeilförmiger Stundenzeiger, die großzügig mit gelblicher Leuchtmasse ausgefüllt sind. Die Farbe des Leuchtmittels unterstreicht den Retro-Look der Armbanduhr genauso wie die Stundenmarkierungen, die im gleichen Farbton gehalten sind und im Dunkeln ebenfalls hell nachleuchten. Im Unterschied zu vielen anderen Uhren sind die arabischen Ziffern und Indizes aber nicht appliziert, sondern auf das Zifferblatt gemalt. Dieses gestalterische Mittel ist authentisch und unterstreicht den Vintage-Look des Zeitmessers.

Auch die durchbohrten Bandanstöße, die heute immer seltener bei Luxusuhren zu finden sind, erinnern an die Sportuhren der 60er-Jahre. Außerdem bieten die kleinen Löcher einen praktischen Vorteil, da sie das Wechseln des Armbandes enorm erleichtern. Die Tudor Heritage Ranger gibt es mit drei verschiedenen Armbändern und jeder vollständigen Box liegt noch ein hochwertig gewebtes Camouflage-Textilband bei. Letzteres betont den Military-Look besonders deutlich. Auch das Manschettenarmband mit Unterlage, das aus Kalbsleder gefertigt ist, verleiht der Heritage Ranger einen militärischen Touch. Solche Uhrenbänder werden von Kennern auch „Bund“-Armbänder genannt, da sie bei der deutschen Bundeswehr zum Einsatz kamen. Eine prominente Bundeswehr-Fliegeruhr ist der Heuer Flyback-Chronograph mit der Referenznummer 1550SG, der häufig mit einem solchen Armband mit Unterlage getragen wurde.

Die Tudor Heritage Ranger gibt es auch mit einem normalen Kalbslederarmband und einem dreireihigen Oyster-Band aus Edelstahl. Das Besondere am Stahlband ist, dass es keine abgerundeten Endglieder hat und deshalb nicht direkt am Gehäuse anliegt. Wie bei einem normalen Lederarmband hat die Stahlversion ein gerades Endglied, was zwar nicht authentisch ist, der Heritage Ranger aber sehr gut zu Gesicht steht. Historische Ranger-Modelle hatten hingegen Oyster-Bänder mit passgenauen, abgerundeten Enden. Das heutige Edelstahlband ist wie das Gehäuse vollständig satiniert. Wegen der schmalen Lünette ist das Zifferblatt etwas größer und damit auch leichter abzulesen. Die geriffelte Krone lässt sich gut bedienen und ist mit der Tudor-Rose versehen. Das gewölbte Saphirglas erinnert ebenfalls an historische Modelle, deren Anzeigen noch von gewölbtem Plexiglas geschützt wurden.

Welche Designmerkmale hat die Tudor Heritage Ranger?

  • Satiniertes Edelstahlgehäuse mit 41 mm Durchmesser
  • Gewölbtes Saphirglas
  • Aufgemalte Stundenindizes und Ziffern
  • Mit Edelstahlarmband, Lederarmband oder Manschettenarmband
  • Jede Version mit Camouflage-Textilband

Ein Arbeitstier als Antrieb

Als Taktgeber kommt in der Tudor Heritage Ranger das altbekannte Kaliber 2824 zum Einsatz. Das ETA-Werk tickt auch in vielen anderen Drei-Zeiger-Uhren der Manufaktur aus Genf, so zum Beispiel in frühen Modellen der Pelagos oder Black Bay. Tudor nutzt für seine Uhren ausschließlich Werke der Qualitätsstufe „Top“, die im Vergleich zu den einfacheren „Standard“- und „Elaboré“-Ausführungen hochwertiger verarbeitet und ganggenauer sind. Die beste Stufe bei der ETA heißt „Chronomètre“ und lässt sich als Chronometer von der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC) zertifizieren. Außerdem veredelt die Rolex-Tochter jedes der Werke. Das Automatikkaliber 2824 hat eine Gangreserve von 38 Stunden. Die Unruh schwingt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (A/h).