Wittnauer Longines Classic Dress Stainless Steel Vintage Swiss Made
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Weitere Infos zum Inserat
Basisdaten |
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Inseratscode | IBD1N0 |
Marke | Wittnauer |
Aufzug | Handaufzug |
Material Gehäuse | Stahl |
Material Armband | Leder |
Herstellungsjahr | 1958 |
Zustand | |
Lieferumfang |
Ohne Original-Box, ohne Original-Papiere
|
Geschlecht | Herrenuhr/Unisex |
Standort | USA, California, Woodland Hills |
Preis | 235 $ (= 225 €) [Verhandlungsbasis] |
Verfügbarkeit | Artikel auf Lager |
Werk |
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Aufzug | Handaufzug |
Anzahl Steine | 17 |
Gehäuse |
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Material Gehäuse | Stahl |
Durchmesser | 33 x 39 mm |
Höhe | 9 mm |
Material Lünette | Stahl |
Glas | Plexiglas |
Zifferblatt | Silber |
Zahlen Zifferblatt | Arabisch |
Armband |
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Material Armband | Leder |
Farbe Armband | Schwarz |
Stegbreite | 18 mm |
Schließe | Dornschließe |
Material Schließe | Stahl |
Sonstiges |
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Zentralsekunde, Leuchtzeiger, Originalzustand/Originalteile, Leuchtindizes |
Beschreibung |
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Wittnauer Longines Classic Dress Edelstahl Vintage Swiss Made
In Great Working Condition, halten sehr genaue Zeit. Erst vor kurzem wurde gewartet. Bitte werfen Sie einen Blick auf unsere Vintage-Uhren haben wir ständig auf Chrono24 aufgeführt. Albert Wittnauer war ein Schweizer Einwanderer, der 1872 im Alter von 16 Jahren in New York City ankam und von seinem Schwager Eugene Robert, einem Importeur von Schweizer Uhren, eingestellt wurde. Er begann, für seinen Schwager Eugene Robert zu arbeiten. Albert Wittnauer war der Meinung, dass es in Amerika einen Markt für preisgünstige Schweizer Uhren gab[1]. Da der Import von Schweizer Uhren aufgrund der hohen Steuern teuer war, kam Wittnauer auf die Idee, die Kosten zu senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Die Uhren konnten von einer eigenen Tochtergesellschaft in der Schweiz hergestellt werden, oder sie konnten im Inland montiert werden.[2] Die erste Wittnauer-Uhrenlinie wurde ab 1880 hergestellt, aber die Marke Wittnauer wurde erst 1888 offiziell gegründet, als Wittnauer die Firma von Eugene Robert übernahm und sie in "a. Wittnauer Company" umbenannte.[3] Wittnauer-Uhrwerke wurden anfangs in der Regel von Schweizer Firmen (Revue Thommen und anderen) hergestellt, während Wittnauer in späteren Jahren eine Reihe verschiedener Quellen für ihre Uhrwerke verwendete. Das Unternehmen begann als kleines Familienunternehmen, das die ständig wachsende Welt der wissenschaftlichen und privaten Forschung bediente, was ihm den Ruf einbrachte, von denjenigen genutzt zu werden, die Zuverlässigkeit brauchten: Navigatoren, Entdecker und Astronomen.[1] Die a. Wittnauer Co. wurde außerdem von der United States Navy für frühe Tests in den aufstrebenden Bereichen Luftfahrt und Navigation eingesetzt. Der Uhrenexperte Marvin e. Whitney schrieb über die Firma Wittnauer und ihre Produkte: "Kein anderes Unternehmen war mehr an der Entwicklung und Herstellung so vieler verschiedener Arten von Navigationszeitmessern und an so vielen geschichtsträchtigen Expeditionen beteiligt..."[4]. In den folgenden Jahren wuchs Wittnauer Co. stetig und zog in das Zentrum von New York um. Im Laufe des 20. Jahrhunderts kaufte das Unternehmen auch eine Produktionsstätte in Puerto Rico.[5] Als der letzte Wittnauer-Bruder 1916 starb, wurde seine Schwester Martha Wittnauer die erste weibliche Geschäftsführerin eines Uhrenherstellers.[citation needed] Während des Ersten Weltkriegs stellte Wittnauer Instrumente und Uhren für die frühen Luftfahrteinheiten her.[1] Das berühmteste Modell war wahrscheinlich die Wittnauer AllProof, die 1918 zum ersten Mal hergestellt wurde und eines der ersten Modelle war, das von dem Draufgänger Jimmie Mattern bei seinem Versuch, 1933 mit seiner Vega 5B, "Old Cromwell", die Welt zu umrunden, und von Neil Armstrong während der Gemini-8-Mission verwendet wurde.[6][7] 1926 wählte die nbc die Firma Wittnauer aus, um die offizielle Zeitmessung für ihre Radiosendungen zu übernehmen.[1] Am 20. und 21. Mai 1932 unternahm Amelia Earhart mit ihrer Lockheed Vega-5B, die mit Wittnauer-Instrumenten ausgestattet war, den ersten Alleinflug einer Frau über den Atlantik.[1] Wittnauer-Produkte wurden in großem Umfang bei wissenschaftlichen Expeditionen und Erkundungen eingesetzt[1] und waren - zusammen mit Longines-Uhrwerken - neben der Omega Speedmaster und der Rolex Daytona einer der drei Anwärter für die erste Mission auf dem Mond. Während des Zweiten Weltkriegs begann Wittnauer mit der Produktion von Kompassen, die von Soldaten und Fliegern im Kampf eingesetzt wurden. Diese Kompasse wurden in großen Stückzahlen hergestellt und trugen oft die Buchstaben us auf der Vorderseite ihres Gehäuses. Um den Markennamen zu verdeutlichen, wurde der Name Wittnauer in der Regel auf der Vorderseite des Kompasses platziert, in einer Linie mit dem großen "s" (South) auf der Vorderseite. Die lange Geschichte von Wittnauer in der Uhren- und Gehäuseherstellung begünstigte die Geschwindigkeit und Präzision, mit der die Kompasse hergestellt wurden. Außerdem hatte Wittnauer zuvor gute Beziehungen zum US-Militär aufgebaut und erhielt die Erlaubnis, solche Kompasse zu produzieren. Der Wert dieser Kompasse variiert, liegt aber bei etwa 30-300 usd, mit zusätzlichen Stücken wie Originalboxen oder Papieren auch darüber.[citation needed] 1950 kaufte die Schweizer Firma Longines Wittnauer und vermarktete einige sehr ähnliche Uhrenlinien unter beiden Markennamen, wobei sie getrennte Fabriken unterhielten[citation needed]. Im Jahr 1957 kündigte Wittnauer eine Reihe von 14 Kameras mit Objektiven und Zubehör an. Dazu gehörte die CineTwin, eine Kombination aus 8-mm-Filmkamera und Projektor, sowie viele Standbildkameras mit Wittnauer-Branding. Die meisten von ihnen wurden in Deutschland von Braun hergestellt, während das Wittnauer Festival-Modell von Bolsey produziert wurde. Wittnauer verkaufte Kameras bis etwa 1963. |
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