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Constellation – Omegas Star seit 1952
Die Constellation ist der erste in Serie gefertigte Chronometer von Omega. Bis heute ist diese Uhr ein Symbol für Präzision und Eleganz. Top-Modelle bestehen aus Platin und widerstehen dank moderner METAS-Kaliber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß.
Erhalten Sie Informationen zu:
- Symbol für Präzision und Eleganz
- Preisübersicht zur Omega Constellation
- Was kostet eine Omega Constellation?
- Details zu Constellation-Uhren
- Constellation mit Co-Axial METAS-Kaliber
- Omega Globemaster
- Omega Globemaster mit Jahreskalender
- Constellation-Vintage-Uhren
- Die Geschichte der Omega Constellation
- FAQs
Symbol für Präzision und Eleganz
Vier Krappen, goldener Stern, integriertes Armband – das sind die wichtigsten Merkmale der Constellation von Omega. Die Bieler Uhrenmanufaktur brachte die Modellreihe bereits 1952 auf den Markt, veränderte das Design über die Jahre jedoch deutlich: Besaß die Constellation 30 Jahre lang einen eher klassischen Look, so ist sie seit 1982 sichtlich sportlicher. Die sogenannten Krappen auf der Lünette bei 3 und 9 Uhr, die wie kleine Griffe oder Klauen aussehen, sind seitdem das markanteste Merkmal des Zeitmessers. Hinzu kommen integrierte Armbänder aus Leder oder Metall.
Innerhalb der Kollektion Omega Constellation gibt es unzählige Modelle: von der 25 mm kleinen Damenuhr aus Edelstahl über mittelgroße Bicolor-Uhren hin zur 41 mm großen Golduhr mit Keramiklünette. Ein Großteil der Uhren verfügt über eine Datumsanzeige auf der 3- oder 6-Uhr-Position. Es sind jedoch auch Day-Date-Varianten erhältlich. Seit 2024 befinden sich zudem Modelle in der Kollektion, die mit einem Zifferblatt aus Meteoritengestein ausgestattet sind.
Römische Ziffern auf dem Zifferblatt oder der Lünette sind ein weiteres Kennzeichen der Constellation – genauso wie der goldene Stern in der unteren Zifferblatthälfte. Dieser Stern ist – wie das Medaillon auf der Gehäuserückseite vieler älterer Constellation-Uhren – ein Symbol für die Präzision der Reihe. Das Medaillon zeigt die Genfer Sternwarte, die von acht Sternen umgeben ist. Jeder dieser Sterne steht für einen Präzisionsrekord, den Omega im 20. Jahrhundert aufstellte.
Die Globemaster ist ebenfalls Teil der Kollektion Constellation, tanzt mit ihrem 60s-Retro-Design allerdings ein wenig aus der Reihe. Charakteristische Merkmale der Serie sind das sogenannte Pie Pan-Zifferblatt – dessen Design an runde Backformen mit hochgezogenem, schrägem Rand erinnert – und die geriffelte Lünette. Außerdem ist die Globemaster die erste als Master Chronometer zertifizierte Uhr der Welt: Sie ist also nicht nur besonders ganggenau, sondern auch amagnetisch bis 15.000 Gauß. Top-Uhren der Linie besitzen einen Jahreskalender und bestehen aus Sedna-Gold, Omegas hauseigenem Roségold. Besonders schlicht ist hingegen die auf 352 Exemplare limitierte Version aus Platin.
Kaufgründe für eine Omega Constellation
- Master Chronometer sind bis 15.000 Gauß amagnetisch
- Markantes Design mit vier Krappen seit der Constellation Manhattan
- Vintage-Uhren zu teilweise sehr erschwinglichen Preisen
- Angesagte Retro-Uhr: Omega Globemaster mit Pie Pan-Dial
- Top-Modelle mit Jahreskalender und aus Gold
Preisübersicht zur Omega Constellation
Modell / Referenznummer | Preis (ca.) | Preisentwicklung * |
---|---|---|
Globemaster Co-Axial Master Chronometer / 130.93.39.21.99.001 | 30.148 EUR | +17% |
Constellation Moonshine Gold / 131.50.41.21.99.001 | 37.510 EUR | +12% |
Constellation Meteorite, Gelbgold / 131.55.28.60.99.006 | 24.180 EUR | +10% |
Constellation Globemaster / 130.33.39.21.03.001 | 6.593 EUR | +3% |
Constellation Co‑Axial Master Chronometer / 131.63.41.21.01.001 | 21.683 EUR | +2% |
Constellation Co‑Axial Master Chronometer / 131.63.41.21.03.001 | 21.558 EUR | +5% |
Constellation Quartz / 131.10.36.60.01.001 | 2.628 EUR | +1% |
*Jahresdurchschnitt |
Was kostet eine Omega Constellation?
Eine ungetragene Omega Constellation aus der 2025er-Kollektion können Sie auf Chrono24 bereits ab ca. 2.628 EUR kaufen. Zu diesem Preis erhalten Sie etwa das 36 mm große Edelstahlmodell mit Quarzantrieb (Ref. 131.10.36.60.01.001). Soll es eine etwas zierlichere Bicolor-Variante mit einem Gehäusedurchmesser von 25 mm sein, dann kommt die Referenz 131.20.25.60.63.001 infrage, die ebenfalls ein präzises Quarzkaliber antreibt. Der Preis: etwa 5.349 EUR.
Eine 39 mm große Constellation aus Edelstahl und mit schwarzem Zifferblatt, deren Herzstück ein Omega Co-Axial-Caliber bildet, finden Sie unter der Referenznummer 131.10.39.20.01.001. Rechnen Sie hier mit einem Preis von rund 5.491 EUR.
Wenn Ihnen ein grünes Meteoritenzifferblatt zusagt, dann ist die 41 mm große Constellation mit der Referenznummer 131.30.41.21.99.002 eine Option. Die Edelstahluhr ist auf Chrono24 für ca. 8.646 EUR zu haben.
Spürbar teurer wird es, wenn Gold und Diamanten ins Spiel kommen. Rechnen Sie daher mit einem Preis von etwa 13.762 EUR für die Referenz 131.53.29.20.53.003, deren Gehäuse aus Sedna-Gold besteht und die ein mit Diamanten besetztes Zifferblatt besitzt.
Die Omega Constellation mit der Referenznummer 131.55.29.20.99.006 besitzt ein Gehäuse und ein Armband aus Sedna-Gold. Das Zifferblatt besteht aus Meteoritengestein und ist ebenfalls mit Diamanten besetzt. Rechnen Sie für diese Variante mit einer Investition von durchschnittlich 29.452 EUR.
Die Preise für Globemaster-Modelle liegen im neuwertigen Zustand zwischen 3.900 EUR und 42.000 EUR. Zu ersterem Preis erhalten Sie die Edelstahlvariante mit der Referenznummer 130.33.39.21.03.001. Letzteren Betrag sollten Sie für das Platinmodell (Ref. 130.93.41.22.99.002) zur Verfügung haben.
Details zu Constellation-Uhren
Top-Uhren der Constellation-Reihe besitzen ein automatisches Co-Axial-Kaliber, bestehen aus Gold und sind mit Diamanten besetzt. Gehäuse und Armband der 39 mm großen Uhr mit der Referenznummer 131.55.39.20.52.001 bestehen aus Roségold. Diamanten befinden sich auf dem Zifferblatt und der Lünette. Gehäuse und Armband der ebenfalls mit Diamanten besetzten Referenz 131.55.39.20.52.002 sind hingegen aus Gelbgold gefertigt.
Wenn Sie auf Diamanten verzichten können, ist etwa die Referenz 131.50.39.20.02.001 passend, deren Gehäuse und Armband aus Sedna-Gold bestehen.
Constellation-Damenuhren
In der Modellreihe Omega Constellation gibt es einige Damenuhren, deren Zifferblatt und Gehäuse mit hunderten Diamanten verziert sind, die ein stattliches Gewicht auf die Waage bringen. Drei dieser Uhren besitzen einen Durchmesser von 29 mm und sind in drei Goldversionen erhältlich. Das Gehäuse der Uhr mit der Referenznummer 131.58.29.20.99.003 besteht aus Canopus-Gold, während die Referenz 131.58.29.20.99.002 ein Gelbgoldgehäuse besitzt. Wenn Sie das rötliche Sedna-Gold bevorzugen, dann ist die Referenz 131.58.29.20.99.001 passend.
Deutlich schlichter ist die 29 mm große Edelstahlvariante mit Diamantbesatz und Perlmuttzifferblatt (Ref. 131.15.29.20.55.001).
Modelle mit einem Durchmesser von 25 mm sind besonders elegant und eignen sich daher ideal als schmuckvolle Accessoires für schlanke Damenhandgelenke. Exemplare aus Gelb- oder Roségold erinnern mehr an ein Armband als an eine Uhr. Dank eines präzisen Quarzwerks zeigen sie zuverlässig die Uhrzeit an. 12 Diamantindizes werten einige Uhren wie die Referenz 131.55.25.60.55.002 zusätzlich auf.
Constellation mit Co-Axial METAS-Kaliber
Omega spendierte der Constellation-Herrenkollektion im Jahr 2020 ein paar Upgrades. Zum einen führte der Bieler Hersteller 39-mm- und 41-mm-Modelle ein. Zum anderen stattete Omega diese Uhren mit aktuellen Co-Axial Master Chronometer Kalibern aus. Diese sind ganggenauer als viele andere von der offiziellen Kontrollstelle für Chronometer (COSC) zertifizierte Uhren. Außerdem widerstehen Omega Master Chronometer selbst Magnetfeldern mit einer Stärke von 15.000 Gauß.
In den 39 mm großen Uhren kommt das Kaliber 8801 zum Einsatz. Es verfügt über eine Gangreserve von ca. 55 Stunden. 5 Stunden mehr bietet das Kaliber 8901, das in den 41-mm-Varianten zum Einsatz kommt.
Die blaue oder schwarze Keramiklünette ist das wichtigste optische Merkmal der 41 mm großen Constellation-Modelle. Wie die meisten Stahl- oder Goldlünetten in dieser Reihe verfügen auch die Keramiklünetten über römische Ziffern als Stundenindizes. Die Datumsanzeige befindet sich auf der 6-Uhr-Position. Beim Gehäusematerial haben Sie die Wahl zwischen Edelstahl, Gelb- oder Roségold. Bicolor-Varianten aus Edelstahl und Gold sind ebenfalls erhältlich. Beispielhaft für eine Edelstahluhr mit schwarzer Keramiklünette und grauem Zifferblatt ist die Referenz 131.33.41.21.06.001. Das Gehäuse des Modells mit der Referenznummer 131.63.41.21.01.001 besteht Gelbgold, die Uhr verfügt ebenfalls über eine schwarze Keramiklünette, besitzt jedoch ein schwarzes Zifferblatt.
Die 39 mm großen Constellation sind ein wenig klassischer gestaltet als ihre Schwestermodelle mit 41 mm Durchmesser. Das liegt insbesondere daran, dass sie über die für diese Kollektion typische Lünette aus Stahl oder Edelmetall verfügen. Zudem sind die ebenfalls charakteristischen Krappen deutlicher ausgeprägt als bei den Keramiklünetten. Beim Gehäusematerial haben Sie erneut die Wahl zwischen Edelstahl, Gold und Bicolor. Beispielhaft sei hier die Referenz 131.20.39.20.02.002 angeführt, die pures 80s-Feeling versprüht.
Eher schlicht kommt die Referenz 131.10.39.20.02.001 daher, deren Gehäuse und Armband aus Edelstahl bestehen. Am anderen Ende der liegen die massiven Golduhren. So bestehen das Gehäuse und Armband des Modells mit der Referenznummer 131.50.41.21.99.002 aus Sedna-Gold, während diese Bauteile bei der Referenz 131.50.41.21.99.001 aus Gelbgold gefertigt sind.
Meteoritenzifferblätter für die Constellation
Omega präsentierte im Frühjahr 2024 verschiedene Varianten der Constellation Meteorite. Die 41 mm großen Edelstahluhren sind mit einem Zifferblatt bestückt, das vom Muonionalusta-Meteorit stammt, der vor rund 4,5 Mrd. Jahren seinen Weg zur Erde, genauer gesagt nach Schweden, fand. Dank der individuellen Struktur eines jeden Zifferblatts ist jedes Exemplar der Constellation Meteorite ein Unikat. Sie können die Uhr in folgenden Zifferblattfarben kaufen: Silber (Ref. 131.30.41.21.99.001), Blau (Ref. 131.30.41.21.99.003) und Grün (Ref. 131.30.41.21.99.002).
Für Damen hält Omega ebenfalls Constellation mit Meteoritenzifferblatt bereit. Die 28 mm große Uhr aus Gelbgold und mit champagnerfarbenem Zifferblatt trägt die Referenznummer 131.55.28.60.99.006. Eine 25 mm große Variante deren Gehäuse und Armband aus Sedna-Gold bestehen, finden Sie unter der Referenznummer 131.55.25.60.99.002.
Omega Globemaster
Die Retro-Uhr Omega Globemaster gehört ebenfalls zur Constellation-Serie, hebt sich aufgrund ihres Designs jedoch von den anderen Uhren der Kollektion ab. Vor allem das Pie Pan-Zifferblatt und die geriffelte Lünette sind eine Hommage an Constellation-Uhren der 1960er-Jahre. Mit ihrer Gehäusegröße von 39 mm geben die aktuellen Globemaster-Uhren an vielen Handgelenkgrößen eine gute Figur ab. Eine Besonderheit der Reihe: Jede Uhr ist als Master Chronometer zertifiziert und damit für Magnetfelder bis 15.000 Gauß gerüstet.
Ein perfektes Einstiegsmodell in die Reihe kann etwa die Edelstahlvariante am Lederarmband (Ref. 130.33.39.21.02.001) sein.
Die Globemaster gibt es auch in verschiedenen Bicolor-Varianten oder aus Gold in 18 Karat. Eine Gelbgold-Variante am Lederarmband finden Sie unter der Referenznummer 130.53.39.21.02.002. Bevorzugen Sie eine Bicolor-Ausführung, deren Gehäuse und Armband aus Edelstahl und Gelbgold bestehen, sollten Sie sich das Modell mit der Referenznummer 130.20.39.21.02.001 einmal näher ansehen.
Die auf nur 352 Exemplare limitierte Platin-Globemaster (Ref. 130.93.39.21.99.001) ist eines der seltensten Modelle der Kollektion Globemaster.
Omega Globemaster mit Jahreskalender
Wenn Sie eine Platinuhr mit Jahreskalender Ihr Eigen nennen möchten, finden Sie in der Globemaster-Kollektion ebenfalls passende Modelle. Die Referenz 130.93.41.22.99.002 besitzt ein sandgestrahltes Zifferblatt und wird an einem grünen Lederarmband getragen.
Edelstahlvarianten mit Jahreskalender sind ebenfalls erhältlich. Die Referenz 130.33.41.22.06.001 ist mit einem grauen Zifferblatt ausgestattet und verfügt über ein blaues Lederarmband.
Bevorzugen Sie ein Edelstahlgehäuse mit einer Lünette aus Roségold, dann greifen Sie am besten zur Referenz 130.23.41.22.06.001, die mit einem braunen Lederarmband versehen ist.
Die Globemaster-Referenz 130.53.41.22.99.002 stellte Omega 2021 vor. Bei dieser Variante bestehen Gehäuse und Zifferblatt aus Roségold, ein schwarzes Armband sorgt für den sicheren Sitz am Handgelenk.
Constellation-Vintage-Uhren
Seit 1982 zählen die Constellation-Modelle zu den sogenannten Luxussportuhren, zu denen Ikonen wie die Patek Philippe Nautilus und die Audemars Piguet Royal Oak gehören. Allerdings ist die Omega-Uhr die deutlich günstigere Alternative.
Wenn Ihnen das 1980er-Jahre-Design der Constellation Manhattan nicht zusagt, sollten Sie nach Uhren aus vorangegangenen Jahrzehnten in Betracht ziehen. Insbesondere Exemplare aus den 1960er-Jahren und mit rundem Gehäuse sowie Pie Pan-Zifferblatt sind eine erschwingliche Alternative zur aktuellen Globemaster. Halten Sie zum Beispiel nach den Referenzen 168.004 und 167.005 Ausschau.
Sie mögen ovale Gehäuse? Dann ist die Referenz 168.017 passend. Das Design der Uhr strahlt echtes 1970er-Jahre-Feeling aus. Der Durchmesser von 35 mm eignet sich zudem für Damen und Herren gleichermaßen. Erhältlich sind Varianten aus Edelstahl oder aus Gold und Edelstahl.
Die Geschichte der Omega Constellation
Omega präsentierte die Constellation im Jahr 1952 und produziert sie seitdem ohne Unterbrechung. Im Laufe der Zeit hat sich das Design der Zeitmesser mehrmals verändert. Von der eleganten Dress-Watch der Anfangsjahre entwickelte sie sich ab Anfang der 1980er-Jahre zur modernen Armbanduhr mit sportlichen Designelementen.
Die nachhaltigste Anpassung erfolgte im Jahr 1982, als Omega die Constellation Manhattan auf den Markt brachte. Bis heute sind die Uhren der Kollektion Constellation durch eine feststehende Lünette mit jeweils zwei kleinen Erhöhungen, die sogenannten Krappen, bei 3 und 9 Uhr gekennzeichnet. Diese sind reine Zierde, die Lünette können Sie damit also nicht drehen. Juweliere nutzen Krappen, um Edelsteine einzufassen. Ebenfalls charakteristisch für diese Kollektion ist der fünfzackige Stern über der 6 auf dem Zifferblatt. Er steht seit der Einführung im Jahr 1952 für geprüfte Chronometer-Qualität und Prestige, denn die Modelle der Constellation-Reihe sind die ersten in Serie gefertigten Armbandchronometer von Omega.
Ihren Namen erhielt die Omega Constellation aus der Astronomie. Der Begriff „Konstellation“ bezeichnet die Stellung von Himmelskörpern zueinander, beobachtet von einem Standort auf der Erde. Omega hat sich in seiner mehr als 160-jährigen Geschichte wie kein zweiter Uhrenhersteller an Wettbewerben der Schweizer Observatorien beteiligt. Schon frühzeitig stellten Omega-Zeitmesser Präzisionsrekorde auf. Die Constellation-Kollektion ist eine Hommage an die Zeit der Observatoriums-Prüfungen. Dies verdeutlicht sie bis heute mit dem Stern auf dem Zifferblatt und der Abbildung von Beobachtungsstationen auf dem Gehäuseboden.
FAQs
Aus welchen Materialien ist eine Constellation oder Globemaster erhältlich?
Die Gehäuse der Linien bestehen – je nach Referenz – aus Edelstahl, Gold und Edelstahl, Gelb-, Canopus- oder Sedna-Gold sowie aus Platin. Omega stattet die Uhren wahlweise mit zum Gehäusematerial passenden Armbändern aus oder montiert Armbänder aus unterschiedlichen Ledersorten.
Welche Uhrwerke kommen für die Uhren zum Einsatz?
Abhängig von der entsprechenden Referenz gibt in einer Omega Constellation ein präzises Omega-Quarzwerk oder ein METAS-zertifiziertes Kaliber mit automatischem Antrieb den Takt vor. Beispielhaft für letztere Uhrwerke sind die Kaliber 8801 und 8901.
Was ist ein Master Chronometer?
Ein Master Chronometer ist Uhrwerk, das sowohl die offizielle COSC-Prüfung als auch die strengen Tests des Schweizer METAS-Instituts besteht. Sie garantiert höchste Präzision, eine Magnetfeldresistenz bis 15.000 Gauß sowie zuverlässige Leistung in Bezug auf Wasserdichtigkeit und Ganggenauigkeit.